In der ZDF-Spendenshow "Ein Herz für Kinder" trat Amira Pocher (31) seit der Trennung von Oliver Pocher (45) zum ersten Mal wieder auf einem roten Teppich in Erscheinung. Das Besondere: Auch ihr Noch-Ehemann war am 9. Dezember in Berlin vor Ort. In ihrem Podcast "Liebes Leben" (exklusiv bei Podimo) mit ihrem Bruder Hima (33) sprach sie nun über die Veranstaltung und erklärte, wie sie persönlich ihren Auftritt erlebte.
Oliver Pocher wollte ihr zufolge sogar gemeinsam mit ihr in die Hauptstadt fahren. Ihr Ex-Partner habe sie gefragt: "Fahren wir doch zusammen, dann sparen wir Sprit". Sie habe das Angebot aber nicht angenommen: "Warum soll ich mich mit dir ins Auto setzen?", habe sie ihm gesagt. Die Veranstaltung an sich wollte sie aber nicht - wie viele andere Termine zuvor in der letzten Zeit - absagen. Sie habe in den letzten Monaten immer die Lust verspürt, sich zu verkriechen. In diesem Fall wollte sie sich aber mal nicht verstecken: "Es geht um die Kinder und warum soll ich da nicht hingehen, nur weil andere Menschen da auch hingehen."
Auf dem roten Teppich hätten sie dann ein "Blitzlichtgewitter" und "sehr, sehr viele persönliche Fragen" erwartet. Moderator Johannes B. Kerner (59) habe sie und Oliver anschließend vor der Kamera zusammenführen wollen, was sie sehr überrascht habe. Am nächsten Tag habe sie eigentlich früh nach Hause fahren wollen, deswegen nicht wirklich gefeiert und auch keinen Alkohol getrunken. Bis um 4 Uhr sei sie dennoch auf der Aftershowparty im Restaurant Borcherts geblieben. Nach einem Döner-Frühstück ging es für sie dann wieder nach Hause zu ihren Kindern.
Amira Pocher hat einen Anzug-Fetisch
In den letzten Tagen habe es außerdem ein Telefonat mit Oliver Pocher gegeben, wo es auch von ihrer Seite aus etwas lauter wurde. Das sei aber bitter nötig gewesen, denn man habe sich gut ausgetauscht und könne jetzt auch wieder normal miteinander reden. "Es ist ok jetzt gerade", sagte Amira Pocher. Der Zwist zuvor könne "kein Dauerzustand" sein.
Auch ein Geheimnis verriet Amira Pocher im Gespräch mit ihrem Bruder. Zunächst stellte sie ihrem Bruder die Frage, ob er einen Fetisch habe. Nachdem dieser verneinte und zugab, dass ihm das zu privat sei, erzählte Pocher selbst: "Ich weiß nicht, ob man das einen Fetisch nennen kann, aber ich stehe auf Anzüge." Sie finde, dass ein Mann in einem "Business-Anzug, am besten so Dreiteiler mit Weste" sexy aussehe.