Tiffany Haddish (44) weist die Vorwürfe zurück, sie sei am Thanksgiving-Wochenende betrunken Auto gefahren. Die Schauspielerin hat sich nach ihrer Festnahme wegen Trunkenheit am Steuer in zwei Fällen nicht schuldig bekannt. Das berichtet unter anderem das "People"-Magazin.
Ihr Verteidiger plädierte demnach bei der Anklageverlesung am Mittwoch (20. Dezember) im Namen der Schauspielerin auf "nicht schuldig". Eine Untersuchungsanhörung ist für den 14. Februar 2024 geplant.
Haddish war in den frühen Morgenstunden des 24. November im kalifornischen Beverly Hills festgenommen und in Gewahrsam genommen worden, nachdem sie angeblich am Steuer ihres stillstehenden Tesla mit laufendem Motor auf dem Beverly Drive eingeschlafen war. Sie wurde daraufhin wegen zwei Ordnungswidrigkeiten angeklagt: Fahren unter Alkoholeinfluss und Fahren mit einem Blutalkoholgehalt von 0,8 Promille.
Zweiter Vorfall in zwei Jahren
Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art: Im Januar 2022 wurde Tiffany Haddish im US-Bundesstaat Georgia von Polizeibeamten aufgegriffen. Damals war sie auf dem Highway 74 am Steuer eingeschlafen und wurde wegen des Fahrens unter Alkoholeinfluss festgenommen. Sie wurde daraufhin wegen Trunkenheit am Steuer und unzulässigen Anhaltens auf der Straße angeklagt und schließlich freigelassen, nachdem sie eine Kaution in Höhe von 1.666 US-Dollar hinterlegt hatte (rund 1.500 Euro).
In einem Interview mit "Entertainment Tonight" kündigte die Schauspielerin und Komikerin kürzlich an, sich Hilfe holen zu wollen und schwor: "Das wird nie wieder passieren." Zum neuesten Vorfall erklärte sie, dass ihr Tesla auf dem Heimweg selbst eingeparkt habe, nachdem sie eingeschlafen war, aber einen Teil der Straße blockierte.