Bei Patrice Aminati (29) wurde während einer Routineuntersuchung ein "bösartiger (schwarzer) Hautkrebs" diagnostiziert, "der bereits Metastasen gebildet hat", wie sie Anfang April via Instagram mitteilte. Die Frau des TV-Moderators Daniel Aminati (49) wurde anschließend operiert und hat nun im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung ein Update zu ihrem Gesundheitszustand gegeben.
Es folgt eine Immuntherapie
Der erste Schritt sei getan, erklärt Aminati. Sie sei im Krankenhaus gewesen und habe die Ergebnisse der ausführlichen Untersuchungen erfahren. "Bei der Operation wurde alles erwischt - der Tumor und auch die ebenfalls befallenen Lymphknoten. Ich habe Glück gehabt", sagt die 29-Jährige. Es sei jedoch noch nicht vorbei, ohne die "sofort notwendige anschließende Immuntherapie" gehe es nicht.
"Mein Leben wird sich verändern", erzählt Patrice Aminati weiter. In ihr stecke ein unsichtbarer Feind, "den ich nicht sehe, nicht spüre und der dennoch da ist. Ich soll kämpfen - aber mein Gegner ist nicht sichtbar." Auf sie würden nun zahlreiche vorbereitende Untersuchungen für die Immuntherapie zukommen, die zwölf Monate dauern werde, "mein Ärzte-Marathon ist also noch nicht zu Ende". Die Therapie könne zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringen, das Schlimmste sei jedoch, dass das Paar seinen "Kinderwunsch für mindestens zwölf Monate und 16 Wochen" verschieben müsse.
"Wir wünschen uns ein zweites Kind", verriet Patrice Aminati bereits Anfang April der Zeitung. "Unsere Tochter Charly Malika macht uns so viel Freude, dass ich jederzeit wieder eine schwierige Schwangerschaft durchstehen würde, wie ich sie mit Charly hatte. Dieser Kinderwunsch gibt mir die Kraft, jetzt alles auszuhalten."
Im April 2022 hatte sich das Paar nach mehrjähriger Beziehung das Jawort gegeben. Im darauffolgenden August wurden sie Eltern.