Nach dem Rosenkrieg mit seiner Ex-Frau Angelina Jolie (48) scheint es Brad Pitt (60) aktuell privat wieder richtig gutzugehen. Der Grund dafür soll seine Freundin Ines de Ramon (31) sein. Der Hollywoodstar "könnte nicht glücklicher sein", berichtete eine Quelle gegenüber "People".
Ines de Ramon soll zu Brad Pitt gezogen sein
Zuvor hatte das US-Portal bereits berichtet, dass das Paar inzwischen in Kalifornien zusammen lebe. Die Schmuckmanagerin sei zu dem zweifachen Oscar-Preisträger gezogen. Dies sei der "natürliche" nächste Schritt in ihrer Beziehung gewesen. "Sie verbrachten so viel Zeit miteinander bei Brad, dass es für Ines einfach Sinn machte, bei ihm einzuziehen", wird ein Insider zitiert. "Brad ist sehr glücklich und verbringt gerne Zeit mit ihr. Es war daher eine Selbstverständlichkeit, zusammenzuziehen."
Das Paar wurde erstmals im November 2022 zusammen gesehen. Zuvor hatte sich de Ramon, Leiterin des Großhandels von Anita Ko Jewelry, im selben Jahr nach dreijähriger Ehe von Schauspieler Paul Wesley (41) getrennt. Brad Pitt hat schon zwei Ehen hinter sich. Von 2000 bis 2005 war er mit Jennifer Aniston (55) verheiratet. Die Beziehung zerbrach, als Pitt sich am Set von "Mr. & Mrs. Smith" in Angelina Jolie verliebte. Die beiden heirateten neun Jahre später im Jahr 2014 und trennten sich 2016. Danach entbrannte eine Scheidungsschlacht, es gab mehrere Prozesse rund um das Vermögen, die Immobilien und vor allem die sechs Kinder. Im Zuge der Trennung wurde auch die jahrelange Alkoholabhängigkeit von Brad Pitt bekannt, er sprach inzwischen offen über seine Sucht und konnte sie dank eines Entzugs und Therapien besiegen.
Ohne Alkohol und mit einer neuen Frau an seiner Seite scheint es dem 60-jährigen Star so gut wie lange nicht zu gehen. Er habe nach dem Ehe-Debakel mit Jolie zwar einige Dates gehabt, doch es sei nie etwas Festes daraus geworden. "Das ist die erste ernsthafte Beziehung und er könnte nicht glücklicher sein", betonte der Insider. Pitts Auserkorene sei "nett, lustig und etwas ganz Besonderes". Mit ihr habe er "seinen Funken wiedergefunden. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen".