Damit hat wohl niemand gerechnet! Nur wenige Wochen, nachdem Silvie Wollny und ihre Familie einen Laden im türkischen Ilica eröffnet haben, bekommen sie Besuch von der Polizei.
In der Türkei: Ärger statt Grund zum Feiern
Aktuell läuft es für die Großfamilie nicht rund. Dabei gibt es gerade eigentlich allen Grund zur Freude: Silvia und ihre Lieben sind für eine Jahr in die Türkei ausgewandert – ein lange gehegter Wunsch. Außerdem hat Sarafina gerade ihr drittes Kind zu Welt gebracht.
Doch irgendwie scheint ihnen das Glück nicht gegönnt: Vor wenigen Wochen sorgte eine Poolparty der Wollnys für einen regelrechten Shitstorm. Kurz danach wurde bekannt, dass es zu einem heftigen Streit vor dem Laden der TV-Sternchen gekommen ist.
Polizei macht Laden der Wollnys dicht
Und nun das: Wie Silvia via Instagram mitteilte, mussten sie und ihre Familie ihre Boutique vorübergehend schließen:
Selbst hier in der Türkei hast du Neider und Hater. Da hat sich wohl jemand einen schlechten Scherz erlaubt und die Polizei zu unserem Laden geschickt. Danke an denjenigen, der das war. Jetzt haben wir ein paar Tage frei.
Genaueres dazu gab das Familienoberhaupt nicht bekannt – im Gegenteil: Nu kurz nach der Veröffentlichung entfernte die 58-Jährige den Beitrag wieder.
Betrugsvorwürfe? Fans spekulieren über die Gründe
Es hilft alles nichts, die Gerüchteküche ist schon am Brodeln. In verschiedenen Foren wird darüber spekuliert, was es mit dem Polizeieinsatz auf sich hatte. Ein Fan etwa schrieb – nicht ohne seine Idole zu verteidigen:
Da hat jemand die Polizei angerufen und behauptet, dass es Schwarzmarkt-Artikel, die nicht in der Türkei zulässig sind, zu verkaufen sind. An alle, die meinen, die Bullen dort hinzuhetzen und Scheiße über den Laden zu erzählen: Alles kommt im Leben zurück!
Zuvor soll sich, weiteren Unser:innen zufolge, bereits jemand unter dem mittlerweile gelöschten Post von Silvia dazu bekannt und den Wollnys Betrug vorgeworfen haben.
Verwendete Quellen:
Instagram: @wollnysilvia
OK! Magazin: Silvia Wollny: Boutique nach Polizeieinsatz geschlossen - Heftiger Verdacht um Gründe