Bastian Schweinsteiger muss als langjähriger Fußballprofi sicher nicht am Hungertuch nagen. Laut der Sport Bild soll er außerdem aktuell als TV-Experte 10.000 Euro bis 25.000 Euro pro Spiel verdienen, wie swp.de berichtet. Schweinsteigers Gesamtvermögen soll mittlerweile riesig sein.
Was macht Bastian Schweinsteiger heute?
Seit dem Ende seiner Karriere als aktiver Fußballer ist Schweinsteiger als Sportexperte im Fernsehen zu sehen und ist hierbei für die ARD tätig, für die er auch von der WM 2022 in Katar berichten wird.
Außerdem ist der 38-Jährige zusätzlich als Markenbotschafter für einen Uhrenhersteller tätig, was ihm im letzten Jahr einiges an Ärger einbrachte. Wie t-online.de nämlich berichtete, war eine Uhr des Unternehmens während eines Einsatzes als TV-Experte “deutlich” an seinem Handgelenk zu sehen, weshalb ihm Schleichwerbung vorgeworfen wurde.
Schweinsteigers Vermögen: Das sagen verschiedene Quellen
Da Schweinsteiger sich selbst nicht zu seinem Vermögen geäußert hat, kann dies nur geschätzt werden. Die Schätzungen unterscheiden sich dabei, je nach Quelle, deutlich.
So schätzt vermoegenmagazin.de die Besitztümer des 38-Jährigen auf insgesamt 60 Millionen Euro und verweist darauf, dass er alleine in seiner Zeit bei Manchester United 12 Millionen Euro im Jahr erhalten haben soll.
Die Webseite dasvermoegen.com geht sogar von ganzen 75 Millionen Euro aus, die Schweinsteiger besitzen soll. vermoegen.org hingegen liegt mit seinen Schätzungen in der Mitte und rechnet dem Ex-Fußballer ein Vermögen von insgesamt 71 Millionen Euro zu.
Diese Chancen sieht Schweinsteiger bei der WM für Deutschland
Egal, wie hoch der tatsächliche Wert seines Vermögens liegt: Bastian Schweinsteiger dürfte definitiv finanziell ausgesorgt haben. Dennoch interessiert er sich weiterhin stark für Fußball.
Interessant ist seine Einschätzung zu den Chancen der deutschen Nationalmannschaft bei der kommenden WM in Katar. Der Sport Bild sagte der ehemalige Spieler: “Es erwartet niemand, dass wir Weltmeister werden, zumindest ist die Erwartungshaltung niedriger als in den vergangenen Jahren.”