Pferde, Hunde, Hamster, Vögel und Katzen sind für viele Menschen treue Wegbegleiter - teilweise sogar über Jahrzehnte -, doch ausgerechnet die Katzen haben es Schlagersängerin Beatrice Egli, die sich zuletzt zu Liebesgerüchten in Bezug auf Andreas Gabalier geäußert hat, so gar nicht angetan. Zumindest verriet sie das kürzlich in einem Interview mit dem Online-Portal Meine Schlagerwelt.
Resultierend aus ein paar traumatischen Erfahrungen in ihrer Kindheit, hat das Gesangstalent für die auf der ganzen Welt überaus beliebten Fellnasen ausgesprochen wenig übrig. Nun packt sie über ihre bisher unbekannt Phobie aus und verrät auch, welche Erfahrungen genau dahinter stecken und wie sie mit ihrer Angst umgeht.
Schlagersängerin Beatrice Egli über ihre unvermutete Angst
Wie das Magazin VIP, das OK!Magazin sowie die Zeitschrift Bunte berichten, verbindet Beatrice Egli ausgesprochen negative Erinnerungen mit den Haustigern. Die Schlagerprinzessin, die im vergangenen Jahr ankündigte, an der Seite von Pop-Titan Dieter Bohlen einen Neuanfang in der DSDS-Jury wagen zu wollen, sei so etwa gar einmal nachts von einer Katze angegriffen worden, wie sie erzählt.
Das Ganze sei bei einem nächtlichen Toiletten-Besuch passiert. Doch selbst kleine, süße Katzenjunge scheinen die Schlagersängerin, der zuletzt bei einem Musikvideodreh ein Malheur passierte, nicht um den Finger zu wickeln - ihr Cousin habe ihr als Kind einmal "ganz viele kleine Katzen angehängt und die haben mich total verkratzt." Verständlicherweise eine weniger schöne Erfahrung, die scheinbar auch abseits der schmerzhaften Kratzer wohl ihre Spuren hinterlassen hat.
Beatrice' Mittel gegen Katzen-Phobie
Seither habe sie besonders im Dunkeln regelrecht Panik vor Katzen, wie die DSDS-Siegerin von 2013 erklärt. "Ich bin, glaube ich, die Einzige, die Angst vor Katzen hat. Tatsächlich richtig Angst. Also nachts, alleine, wenn mir eine Katze entgegenkommt, kriege ich voll die Panik." Eine unvorhergesehene, jedoch nachvollziehbare Aussage von der Sängerin, die von ihren Fans als Powerfrau gefeiert wird.
Für die 36-jährige dürfte somit klar sein: Ein solcher flauschiger Vierbeiner kommt ihr auf keinen Fall ins Haus. Ihr selbst gewählter Abstand von Katzen hat mittlerweile immerhin dazu geführt, dass sie "etwas von Katzen geheilt" worden sei. Immerhin aus der Ferne könne sie sie betrachten: "Ich guck sie gerne von weitem an." Ein unerwartetes, aber allemal symphatisches Geständnis!
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Verwendete Quellen:
Bunte: "Beatrice Egli: Ungewöhnliche Angst: Schlagerstar fürchtet sich vor flauschigen Vierbeinern"
VIP: "Beatrice Egli Sie offenbart ungewöhnliche Angst, die aus ihrer Kindheit stammt"
OK!Magazin: "Beatrice Egli: Plötzliche Angst – So entstand ihre Phobie"
