An dieses Comeback hat kaum jemand geglaubt: Dieter Bohlen wurde von RTL zurück in die Jury von Deutschland sucht den Superstar geholt. Und dank ihm hatte es die Jubiläumsstaffel in sich, er hielt nicht seinen beleidigenden Sprüchen auch in diesem Jahr nicht hinter dem Berg. Die größten Opfer seiner verbalen Attacken waren Kandidatin Jill Lange und seine Co-Jurorin Katja Krasavice, die sich gegen seine Sprüche zu wehren wusste.
"Krass, wie man so schlecht Playback singen kann"
In der neuesten Ausgabe ihres Podcasts Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood sprechen Bill und Tom, die demnächst ihre eigene Sendung im deutschen TV bekommen, über den Poptitan. Beim Zuhören merkt man schnell, dass die beiden keine Fans von Dieter sind.
So kritisiert Bill beispielsweise die Art, wie der Musiker seinen Song performt, nämlich Playback. Auch wie Bohlen seine Gitarre hält, missfällt dem Tokio Hotel-Star. Er sagt:
Krass, wie man so schlecht Playback singen kann. Die Gitarre... Wenn er sie umhat, denkt man, das passt gar nicht. Der weiß nicht mal, wie man die hält. Und dann dieses Playback... das war so schlecht. Dann treten alle live auf und singen und er tritt mit einem Voll-Playback auf. Als Juror!
"Fette Quoten"
Auch sein Bruder Tom lässt kein gutes Haar an dem Poptitan. Er spricht die Quoten an, die angeblich so "bombastisch" sein sollen. Voller Ironie sagt er:
'Deutschland sucht den Superstar' ist zurück wegen der fetten, fetten, fetten Quoten. Du hast doch gehört, es läuft absolut bombastisch. Das lief so gut, dass sie gesagt haben 'Komm, jetzt müssen wir nochmal. Nicht, weil sie ein Mehrjahresvertrag mit Dieter Bohlen abgeschlossen haben, schon sehr viel Geld im Voraus bezahlt haben und das jetzt irgendwie noch ein bisschen kompensieren müssen. Nein, weil die Quoten sehr, sehr gut waren.
Verwendete Quelle:
Podcast Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood
T-online: Kaulitz-Brüder lästern über Dieter Bohlen