Immer wieder meldet sich Calantha Wollny auf Social Media und macht dort ihrer Familie teils schwere Vorwürfe. Eigentlich wollte sie sich gar nicht mehr zu dieser äußern, hat es sich mittlerweile aber anscheinend wieder anders überlegt. Nun redet sie ganz offen über die Adoption ihrer kleinen Tochter.
"Es wäre das Beste für die Kleine"
Während Mutter Silvia öffentlich behauptet, dass Calantha damals gar nicht bereit war, überhaupt Mutter zu sein, wirf diese ihr vor, dass man sie "nicht Mutter sein" lassen hat. Seit geraumer Zeit wächst Cataleya nun schon bei ihrer Großmutter auf. Immer wieder gab es Gerüchte um eine Adoption der Kleinen. Diese bestätigt Calantha und gibt ein paar Details preis.
Auf Instagram schreibt sie dazu:
Es fing so an, dass ich in Rostock mit nichts angefangen habe. Anfangs half mir ein Bekannter finanziell. Nach einer Weile rief ich meine Mutter an und erzählte ihr, dass ich finanzielle Hilfe brauche, bis die Anträge vom Amt durch sind. Und im selben Atemzug sprach sie die Adoption an, weil ich ja jetzt so weit weg bin. Es wäre das Beste für die Kleine, wenn meine Mutter sie adoptieren würde, weil sie dann erblich gesehen abgesichert wäre. Wenn etwas passieren würde, wie als sie noch so klein war, müsste man nicht auf mich warten, um ihr helfen zu können.
Calantha sollte ihre Tochter jederzeit sehen dürfen
Außerdem soll Silvia beteuert haben, dass Calantha ihre Tochter jederzeit sehen dürfe, Cataleya immer "ihre Tochter bleiben" würde. Da Calantha nur das Beste für Cataleya gewollt habe, stimmte sie der Adoption zu.
Heute scheint sie die Einwilligung zur Adoption aber bitter zu bereuen. Wann genau sie ihre Tochter das letzte Mal gesehen hat, ist nicht ganz klar. Eins aber schon: Sie scheint sie sehr zu vermissen.
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Verwendete Quelle:
Instagram: @calanthawollnyofficial