Christina und Luca Hänni sind Eltern geworden. Obwohl sie Vieles mit ihren Fans teilen, halten se sich bezüglich der Geburt bisher zurück. In einer Fragerunde scheint die frischgebackene Mutter das jetzt ändern zu wollen.
Christina Hänni will auf "ausführlichen Geburtsbericht verzichten"
Die 34-Jährige hat auf Instagram eine Fragerunde gestartet. Viele Foller:innen des Let's Dance-Stars nutzen die Gelegenheit, um Fragen rund um die Geburt des Töchterchens zu stellen. Zwar zeigt sich Christina bereit, über das Thema zu sprechen – betont aber auch, dass sie einiges für sich behalten wolle.
Ich werde auf einen ausführlichen Geburtsbericht verzichten. Ich kann nur soviel sagen: Ich hatte keinen Kaiserschnitt und hab es als sehr intensiv, kraftvoll und emotional erlebt. Aber die Details dieses Erlebnisses behalten wird für uns im Herzen. 🤍
Christina und ihr Mann Luca wollen unter anderem den Namen ihrer Tochter – zumindest vorerst noch – für sich behalten. Außerdem werde es Details zur Geburt am ehesten in den kommenden Podcast-Folgen des Paares geben.
Sie ist aber bereit, einige Einblicke in ihr neues Leben zu geben
Dennoch beantwortet die Tänzerin ihrer Community einige Fragen rund um Geburt und Elternschaft. So verrät sie beispielsweise, dass ihre Nächte derzeit sehr kurz seien, weil ihr Baby alle zwei Stunden gestillt werden müsse. Dies sei zudem wenig angenehm, sondern teilweise sogar ziemlich schmerzhaft.
Alles in allem habe sie sich aber schnell an das Muttersein gewöhnt, verrät sie in ihrer Instagram-Story. Davon sei sie selbst überrascht gewesen:
Ich bin selbst überrascht, wie schnell das dann doch geht. Zu Beginn hab ich einfach "funktioniert". Aber mittlerweile fühlt sich vieles natürlich an und ich komme immer mehr in der neuen Rolle an. Mir geht's auch von Tag zu Tag echt deutlich besser. ❤️
Christina Hänni: Geburt lief ganz anders als gedacht
Auch auf die Frage, ob die Entbindung ihrer Tochter genau so abgelaufen sei, wie Christina es sich vorgestellt hatte, geht sie näher ein. Sie habe keine Vorstellung davon gehabt, was auf sie zukomme – und das gut so gewesen, denn so habe sie sich auf das Abenteuer einlassen können.
Auch auf ein heikles Thema geht die Schweizerin kurz ein: Nämlich auf die Frage, ob sie nun nach der Vorfreude auf das Kind aufgrund der anstrengenden ersten Zeit – die sie auch lange im Wochenbett verbringen musste – mit einem Babyblues zu kämpfen habe:
Das ist ein sensibles Thema. Und ich glaube, die Mütter, die das erlebt haben, spüren das deutlich. Es ist zwar noch frisch, aber ich denke, der Kelch ist an mit vorbei gegangen.
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Verwendete Quellen:
Instagram: @christina.haenni
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