Die Katze ist nicht mehr wegzudenken aus der Öffentlichkeit. An diversen TV-Shows nimmt Daniela bereits teil und zeigt sich von ihrer ehrlichen und direkten Art. Doch jetzt gibt sie preis, dass sie sehr von ihrer Kindheit geprägt ist.
Eine arme Kindheit
Laut Promiflash sei Daniela ohne Geld aufgewachsen. Sie bringt im Laufe ihrer Karriere Bücher heraus, tritt im Fernsehen auf, singt sogar... Daniela könne sich nicht vorstellen, wieder zu leben wie damals vor all der harten Arbeit. Mittlerweile kann sie sich ein gutes Leben im Luxus leisten mit ihrer Familie. Gegenüber der Bild erklärt die kultige Blondine:
Ich habe seit meiner Kindheit eine unglaubliche Panik, arm zu sein. Das alles kommt in der aktuellen Lage mit steigenden Strom- und Lebensmittelpreisen wieder doppelt und dreifach in mir hoch. Diese Angst sitzt ganz tief in mir drin, stammt noch aus meiner Kindheit. Ich müsste dagegen wirklich mal eine Therapie machen!
Kein Geld für Strom
Daniela Katzenberger beschreibt gegenüber der Bild, dass das Wasser oft kalt war, Teelichter von Penny herhalten mussten, doch ihre Mutter Iris nicht wollte, dass man sich sorgt. Daniela erzählt weiter:
Wir hatten einfach echt wenig Kohle. Ich bin mit dem Gefühl des ständigen Mangels groß geworden. Meine Mutter war mit drei Kindern alleinerziehend, wir lebten in einer Sozialwohnung, hatten oft nicht mal genug Geld für die nächste Stromrechnung. Dann war es in der Bude plötzlich auch mal dunkel.
Traumatisiert
Scheinbar hat ihre Kindheit Narben bei Daniela hinterlassen. Sie habe ihre Mutter nachts in der Küche weinen hören, wenn das Geld wohl wieder zu knapp war. Sie gibt sogar zu, dass diese Ereignisse sie geprägt hätten. Verständlich, dass sich die blonde Katze jetzt bei der Energiekrise Sorgen macht!
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