Immer mehr Familien entscheiden sich heutzutage dafür, ihren Familienmitgliedern nur noch wenige oder sogar nur ein einziges Geschenk zu machen – oder gar keins. Gründe dafür sind die Sensibilisierung für Konsum und Besitz, finanzielle Einschränkungen und das Streben nach Nachhaltigkeit.
Weniger Weihnachtsgeschenke
Doch auch weitere Gründe sind denkbar: Menschen möchten den Fokus auf gemeinsame Zeit und Zusammenhalt legen, den Stress vermindern und stattdessen wohltätige Zwecke unterstützen. Diese Entscheidung ermöglicht es, den wahren Geist von Weihnachten zu feiern und die Bedeutung von Zeit, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Wohltätigkeit hervorzuheben.
Bei den Wollnys geht es bei der eingeschränkten Geschenkeauswahl jedoch eher um etwas anderes, wie Mannheim24 berichtet. Davon abgesehen, dass die Familie nicht wie früher an Weihnachten vereint ist – einige bleiben in der Türkei – ändern sich auch die Geschenke-Regeln.
Sylvana Wollny geht leer aus
Laut Mannheim24 berichtet Sylvana Wollnys auf Instagram davon, dass sie im Weihnachtsstress gewesen ist. Und das, obwohl sie dieses Jahr gar nicht so viele Aufmerksamkeiten wie in den früheren Jahren besorgen musste. Sie wird mit diesen Worten zitiert:
Wir haben uns vorgenommen, dieses Jahr nur die Kinder zu beschenken, an Weihnachten. Ich denke, die Kinderaugen werden dieses Jahr besonders leuchten. Wir haben uns gesagt, dass wir uns als Erwachsene nichts mehr schenken, sondern nur noch den Kindern – weil wir hier inzwischen gefühlt mehr Kinder als Erwachsene sind. Dadurch, dass wir bei den Erwachsenen jetzt so viel sparen, können wir das schön in die Geschenke der Kinder investieren.
Verwendete Quelle:
Mannheim24: „Die Wollnys“ bestellen massig Geschenke – SIE geht an Weihnachten leer aus