Frau von Daniel Aminati: Herber Rückschlag für Patrice Aminati nach Routineuntersuchung

Im Jahr 2023 erhält Patrice Aminati, Ehefrau von Daniel Aminati, die niederschmetternde Diagnose Hautkrebs. Nun scheint das Paar nach einer eigentlich hoffnungsvoll klingenden Nachricht Ende letzten Jahres einen herben Rückschlag verkraften zu müssen.

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© Franziska Krug@Getty Images
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Patrice Aminati und ihr bekannter Mann, Sänger und Moderator Daniel Aminati, gehen seit Anfang der Diagnose offen mit der heimtückischen Erkrankung der jungen Mutter um. Der offene Umgang mit dem Krebs zeigt vor allem: Der Kampf gegen die Krankheit scheint ein nervenaufreibendes Auf und Ab zu sein.

Auf gute Nachrichten scheinen wieder schlechte Nachrichten zu folgen

Nachdem es im März letzten Jahres heißt, dass Metastasen in Patrices Lunge gefunden wurden, scheint es im Dezember desselben Jahres einen Hoffnungsschimmer zu geben. Wie die Gala berichtet, wendet sich Patrice damals mit folgenden Worten auf Instagram an ihre Fans, schreibt:

Was es Neues gibt? Nichts! Ist das nicht wunderbar? Ist-Stand: Keine Metastasen, keine Tumormarker. Was bleibt? Die Therapie läuft weiter, um den Ist-Stand zu erhalten. Die Nebenwirkungen sind eine Berg-und-Talfahrt. Tumorfrei heißt nicht therapiefrei. Das gilt für mich und alle anderen Betroffenen auch.

Das Paar scheint um die Gesundheit der heute 29-Jährige eisern zu kämpfen und versucht, so gut es geht auch mit Optimismus in die Zukunft zu blicken, obwohl ihr "ein Arzt mitgeteilt hat, dass ich Weihnachten nicht mehr erleben werde", wie es in einem Artikel aus der Gala vom Sommer 2024 heißt. Bei einer Routineuntersuchung gab es dieses Mal aber leider keine guten Nachrichten für die Unternehmerin, wie die Bunte berichtet.

"Ich habe mich an das Leben mit den Krebstherapien gewöhnt"

Die Ehefrau von Daniel Aminati scheint engmaschig betreut zu werden. So kommt bei einer Routineuntersuchung vor Kurzem an Licht, dass sich in ihrem Körper wieder eine neue Metastase gebildet hat.

Patrice zeigt sich allerdings weiter kämpferisch, schien damit gerechnet zu haben, dass es erneut zur Bildung von Metastasen kommen kann:

Als Krebskranker gilt man erst geheilt nach zwei Jahren. In meinem Stadium, weil es schon so viele Metastasen entwickelt hatte, erst nach fünf Jahren. Ich habe mich an das Leben mit den Krebstherapien gewöhnt und es war auch klar, dass das auch wiederkommt. Ich werde jetzt nächste Woche bestrahlt an der Stelle. Alles, was mich am Leben hält, was unsere Familie aufrechterhält, das mache ich natürlich klaglos.

Kraft scheint sie vor allem durch ihre kleine Tochter zu schöpfen, auch ihr Mann unterstützt sie so gut er kann. Mit so viel Lebenswillen und Unterstützung an ihrer Seite geht sie diesen schweren Weg wirklich mit beeindruckender Stärke.

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Verwendete Quellen:

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