Frédéric von Anhalt liegt schwerkrank in Klinik – "ein Schock" für Adoptivsohn Kevin

Frédéric von Anhalt hat derzeit mit einer schweren Lungenentzündung zu kämpfen und liegt deswegen im Krankenhaus. Für seinen Adoptivsohn Kevin war das ein "Schock".

Frédéric von Anhalt hat schwere Lungenentzündung, "alarmierende Nachricht" ruft Adoptivsohn Kevin auf den Plan
© Tristar Media@Getty Images
Frédéric von Anhalt hat schwere Lungenentzündung, "alarmierende Nachricht" ruft Adoptivsohn Kevin auf den Plan

Damit hat Kevin, der jüngste Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt, nicht gerechnet: Der 81-Jährige schickte ihm eine schockierende Nachricht aus dem Krankenhaus heraus. Obwohl die beiden zuletzt eher zerstritten waren.

Frédéric von Anhalt und Adoptivsohn Kevin waren zerstritten

Zuletzt waren der 30-Jährige und sein adliger Adoptivvater eher nicht gut aufeinander zu sprechen. Kevin war 2021 von Frédéric Prinz von Anhalt adoptiert worden. Seitdem ist er nicht mehr als Kevin Feucht bekannt, sondern – auch im Fußball – als Kevin von Anhalt.

Die Euphorie hielt auf beiden Seiten jedoch nicht allzu lange. Als der Kicker 2022 Frédérics Wahlheimat verließ, um in Deutschland wieder Fußball zu spielen, konnte er natürlich auch das Vermögen seines Vaters nicht mehr verwalten. Daraufhin wurde er enterbt. Seitdem ist das Verhältnis eher abgekühlt und Frédéric schimpfte damals öffentlich:

Ich habe sechs Mal adoptiert und bin sechs Mal auf die Schnauze gefallen. Besonders bei der letzten Adoption.

Jetzt ist Frédéric in einer Klinik: Er hat eine lebensbedrohliche Lungenentzündung

Nun ist bekannt geworden, dass der Witwer der Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor derzeit in einer Kölner Klinik liegt. Er hat mit einer lebenbedrohlichen Lungenentzündung zu kämpfen und ist ziemlich schwach, wie er auch der BILD schildert:

Es ging mir noch nie im Leben so schlecht. Ich hoffe, dass es bald besser wird. Ich bekomme jeden Tag eine Spritze in den Bauch und hänge an vielen Schläuchen. Das Essen hier ist in Ordnung, ich esse viel Pudding. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett.

In diesem Zusammenhang schickte er wohl auch seinen Lieben schließlich Nachrichten per WhatsApp – auch an den Ex von Luna Schweighöfer. Kevin war daraufhin so alarmiert, dass er sich letztlich von Hamburg aus auf den Weg nach Köln machte.

Er schreibt Kevin eine "alarmierende Nachricht" – folgt die Versöhnung?

Denn wie Kevin nun schildert, habe er zunächst versucht, per Telefon eine Auskunft zum Gesundheitszustand seines Adoptivvaters zu erhalten – ohne Erfolg:

Ich hatte mehrfach in der Klinik angerufen, doch man wollte mir keine Auskunft zu Frédéric erteilen. Das darf doch nicht sein, ich bin doch sein Sohn! Über sein Handy war er ebenfalls nicht erreichbar.

Als er dann schließlich eine "alarmierende Nachricht" mit den Worten "Hilf mir!" per WhatsApp erhalten habe, sei die Entscheidung gefallen, nicht länger zu warten und den 81-Jährigen im Krankenhaus zu besuchen. Auch für die Zeit nach Frédérics Entlassung hätten die beiden bereits einen Plan geschmiedet, erzählt er der BILD:

Wir haben vereinbart, dass ich ihn aus dem Krankenhaus abhole, wenn er hoffentlich bald entlassen wird. Dann nehme ich ihn mit in das Haus meiner Familie bei Heidelberg, und wir werden ihn dort wieder aufpäppeln. [...] Mir geht es jetzt nur darum, dass Papa wieder gesund wird.

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Verwendete Quellen:

BILD: Adoptivsohn am Krankenbett von Frédéric von Anhalt: „Er schrieb mir eine WhatsApp mit den Worten: HILF MIR!“

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