Seit sich Ralf Schumacher im Sommer offiziell geoutet und seinen Partner Étienne vorgestellt hat, standen sowohl er als auch seine Ex-Frau Cora regelmäßig in den Schlagzeilen. Die beiden haben sich nämlich eine heftige mediale Schlammschlacht geliefert. Das ging nicht spurlos an Cora vorbei, wie sie ihren Fans nun berichtet.
Cora Schumacher ist mit den Nerven am Ende
Kürzlich hat sich die Blondine in ihrer Instagram-Story mit einem langen Statement an ihre Follower:innen gewandt. Darin schildert sie auf mehreren Slides, dass sie seit Ralfs Outing und dem darauffolgenden Medienrummel schwer zu kämpfen habe.
Der Streit mit ihrem Ex sowie die "medialen Hetzkampagnen" hätten ihr psychisch schwer zugesetzt. Zumal dadurch auch wieder alte Wunden und Traumata aufgerissen worden seien, wie die einstige Dschungelcamp-Kandidatin betont:
Die Ereignisse der letzten Wochen und Monate waren sehr intensiv, haben viel Kraft von mir gefordert und viele alte Wunden und Traumata durch die aktuellen Geschehnisse und die wiederholten medialen Hetzkampagnen aufgerissen.
Bereits zur Trennungszeit habe sie schwer zu kämpfen gehabt
Denn bereits 2014, als die Trennung und Scheidung von Ralf Schumacher anstanden, sei es ihr sehr schlecht gegangen. Damals habe man ihr bereits unterstellt "psychisch krank" zu sein, weil sie einen Nervenzusammenbruch hatte:
Es ist richtig, dass ich 2014 einen Nervenzusammenbruch hatte. Schon damals wurde mir suggeriert, dass ich psychisch krank sei, dass ich professionelle Hilfe bräuchte und dass 'das alles nur in meinem Kopf‘ stattfinden würde. Die Erlebnisse während der Trennung und der darauffolgenden Scheidung im Jahr 2014 haben mich zutiefst erschüttert, und ich muss diese Ereignisse bis heute verarbeiten.
Wie sie in ihrem Statement betont, sei der damalige Nervenzusammenbruch aber darauf zurückzuführen, dass sie Ralf sehr geliebt hatte – und für sie eine Welt zusammengebrochen sei, als sie gegen Ende der Ehe mitbekommen habe, dass sich der Rennfahrer eher für Männer als für sie zu interessieren schien:
Jedes Mal, wenn ich ihn mit diesen Informationen konfrontierte oder ihn auf dieses Thema ansprach oder während der Trennungsphase Kontakt zu meinem Kind suchte, kam es [zu] Auseinandersetzungen.
"Bin in einer Tagesklinik": Jetzt hat sie sich Unterstützung geholt
In ihrem aktuellen Statement klärt Cora Schumacher darüber auf, dass sie diesmal wirklich an einem Punkt sei, an dem sie alleine nicht mehr weiterkomme. Deshalb habe sie sich nun professionelle Unterstützung gesucht, um alles verarbeiten zu können und wieder gesund zu werden:
Ich habe [...] gemerkt, dass ich all das, was wieder hochgekommen ist, nicht mehr alleine bewältigen kann. Aus diesem Grund habe ich mir therapeutische Hilfe gesucht und bin aktuell in einer Tagesklinik. [...] Um die Ereignisse der letzten Jahre verarbeiten zu können, habe ich auf eigenen Wunsch proaktiv therapeutische Hilfe in Anspruch genommen.
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Verwendete Quelle:
Instagram: @coraschumacher
Gala: Cora Schumacher: "Ich bin in einer Tagesklinik"