Seit seiner Teilnahme beim Dschungelcamp scheint es für Paradiesvogel Harald Glööckler steil bergauf zu gehen, auch wenn es zwischenzeitlich im Privaten alles andere als rosig bei ihm aussah.
Doch er und sein kränkelnder Ehemann haben sich mittlerweile zu den Gerüchten um eine mögliche Trennung gemeldet und offenbar will der Star-Designer lediglich seine Karriere vorantreiben.
"Bei mir sitzen Sie wie auf einem fliegenden Teppich"
Und wie es scheint, tut er das nun auch mit aller Kraft. Sein neuestes Projekt katapultiert ihn im wahrsten Sinne des Wortes sogar über die Wolke hinaus.
So verrät er im Interview mit der Bild-Zeitung, dass er in eine Kooperation mit Hahn Air Lines eingeschlagen hat und für die Fluggesellschaft zwei Privatjets gestalten durfte:
Ich fand, das war eine großartige Idee. Das hatte ich immer schon vor.
Ganz nach dem Motto "Pompöös" erstrahlen die Maschinen nun im Glööckler-typischen Chic: Mit pompöösen Kissen und Decken ist für die Gemütlichkeit gesorgt.
Und gespeist und getrunken wird an Bord der Glööckler-Jets natürlich auch nicht von gewöhnlichem Geschirr: Alles glänzt im Pompöös-Style:
Bei mir sitzen Sie wie auf einem fliegenden Teppich. Bei mir an Bord hat jeder Gast den Senatöörstatus.
Der Trend geht zum Privatjet
Glööckler ist überzeugt, dass immer mehr Menschen bereit sind, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, um sich einen Privatjet zu buchen - vor allem seit Corona:
Denn die Gäste bleiben so unter sich, reisen in ihrer Blase und fühlen sich sicherer.
Hinzu komme, dass der Service bei vielen Fluggesellschaften selbst in der First Class deutlich nachgelassen habe, so der Stardesigner. Für einen etwa 2-stündigen Flug kostet der Pompöös-Jet rund 20.000 Euro. Einzelpersonen zahlen 4.000 Euro.