Wer versucht, Helene Fischers Leben mitzuverfolgen, wird wissen, dass die Sängerin eine Person ist, die ihr Privatleben so gut es geht, unter Verschluss hält; ganze fünf Monate hat die frischgebackene Mutter es geschafft, das Gesicht ihres Kindes vor den neugierigen Augen der Öffentlichkeit zu schützen. Das scheint nun ein Ende zu haben und auch sonst scheint Helene Fischer gelassener geworden zu sein.
Gemütlicher Spaziergang in der Menge
Laut Bild ist es nicht lange her, dass der Schlagerstar während Shoppingtouren versucht, so gut es kennt, unerkannt zu bleiben. Auf das Versteckspiel scheint Helene jetzt aber keine Lust mehr zu haben: Vor Kurzem wird sie mit ihrer Mutter Maria und der fünf Monate alten Nala in der Münchener Innenstadt gesehen.
Das Gespann schlendert gemütlich durch die Stadt; auch ein kleiner Zwischenstopp in der Eisdiele darf dabei nicht fehlen. Auf Fotos, die der Bild vorliegen, hat sie dabei ihre Nala fest im Arm, sodass alle anwesenden Kund:innen das Gesicht der Kleinen erblicken können.
Das Baby soll Helene verändert haben
Eine Quelle aus dem angeblich näheren Umfeld der Sängerin wird mit den Worten zitiert:
Das Baby tut Helene gut. Helene stillt ihre Kleine, ist viel weicher geworden und genießt gerade jede freie Minute fern der Bühne. Privat ist sie genau da angekommen, wovon sie immer geträumt hat.
Selbst das Stillen in der Öffentlichkeit scheint trotz ihres Bekanntheitsgrads kein Problem für die junge Mutter zu sein. In einem anderen Artikel der Bild - aber auch die Bunte berichtet darüber - wird beschrieben, wie die Unterhaltungskünstlerin Nala "seelenruhig in einem öffentlichen Park am Ammersee auf einer Bank stillte." Dabei scheint sie von niemandem der Anwesenden gestört worden zu sein.
Wie schön, dass auch ein Superstar das Mamasein in aller Ruhe in der Öffentlichkeit in vollen Zügen genießen kann!
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