"Kann ihn zu Nichts zwingen": Cheyenne Ochsenknecht über ihr Verhältnis zu Vater Uwe

Zum Staffelstart ihrer Sendung "Unser Hof" spricht Cheyenne Ochsenknecht auch über die Familie. Ihr Verhältnis zu ihrem Vater überrascht.

Cheyenne Ochsenknecht ist nicht gut auf Uwe Ochsenknecht zu sprechen, abgekühltes Verhältnis
© Matthias Nareyek@Getty Images
Cheyenne Ochsenknecht ist nicht gut auf Uwe Ochsenknecht zu sprechen, abgekühltes Verhältnis
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Cheyenne Ochsenknecht ist die jüngste Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht – und vielen Deutschen demnach schon seit ihrer Kindheit bekannt. Mittlerweile hat sie selbst eine Familie. Und eine eigene Sendung. In einem Interview kurz vorm Start der zweiten Staffel enthüllt sie, wie es um ihr Verhältnis zu ihren Eltern steht.

Cheyenne Ochsenknecht: Ninos Vater ist der tollste Opa für ihre Kinder

Die Blondine und ihr Mann Nino leben zusammen mit den beiden Kindern Mavie und Matteo auf einem Hof in der Steiermark. Sie lieben das Leben auf dem Land, sind aber auch froh, wenn sie Unterstützung bekommen. Vor allem Ninos Vater ist eine echte Hilfe, er kümmert sich täglich um seine Enkel:

Ich sage mal so: Sie haben hier den besten Opa, den sie sich wünschen können. Geraldi macht jeden Tag was mit den Kindern, bringt sie ins Bett. Matteo und er sind beste Freunde, die gehen jeden Tag zwei Runden zu den Tieren. Er kauft ihm Eis und Lollis …

"Kann ihn nicht zwingen": Über ihren Vater verliert sie hingegen kein gutes Wort

Als Cheyenne im Interview mit BUNTE gefragt wird, ob ihr Vater, Uwe Ochsenknecht, auch öfter mal vorbeikomme, wird die Stimmung eisig. Es liegt auf der Hand, dass das Verhältnis abgekühlt ist, seit der Schauspieler mit seiner zweiten Frau auf Mallorca lebt – er käme kaum noch vorbei:

Natürlich auch wegen der Dreharbeiten zu seinen Filmen und so weiter … Aber das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so. [...] Natürlich würde ich mich freuen, wenn er öfter hier wäre. Aber ich kann ihn ja zu nichts zwingen.

Auch Nino bestätigt, dass sein Schwiegervater nicht allzu oft in Österreich vorbeikäme. Mit eindrücklichen Beispielen:

Ich glaube, dass, wenn man Mavie ein Foto von Uwe zeigen würde, sie ihn erkennen würde. Aber Matteo hat keine Ahnung, dass er noch einen zweiten Opa hat. Dafür ist er aber auch einfach noch zu klein.

Dafür könne sie sich aber auf ihre Mutter Natascha verlassen

Die jungen Eltern betonen aber auch: Nur mit Cheyennes Vater ist der Kontakt nahezu abgebrochen. Ihre Mutter käme nach wie vor auf dem Hof vorbei:

Meine Mama ist mindestens einmal im Monat hier, für mindestens eine Woche – manchmal auch länger. Früher hat sie viel auf die Kinder aufgepasst, wenn wir arbeiten mussten, mittlerweile ist das weniger geworden. Sie ist 60, das merkt man einfach. Die Kids können einen ganz schön auf Trab halten, das merken wir ja schon.

Dass die 60-Jährige nicht mehr so häufig vorbeikomme wir am Anfang, sei aber absolut nachvollziehbar, stimmt Nino mit ein:

Man muss es ja auch nicht übertreiben. Wir sind einfach dankbar, dass jemand kommt und hilft. Zusätzlich haben wir jetzt noch ein Au-Pair-Mädchen.

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Verwendete Quelle:

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