Ross Antony ist nicht nur ein großer Freund der britischen Royals, sondern hat anscheinend auch ein Herz für Hunde. Bei deren Erziehung sollte Martin Rütter dem Interpreten ein wenig unter die Arme greifen, scheint es sich dabei aber mit dem 49-Jährigen zumindest ein wenig verscherzt zu haben.
Ross ist ein wenig zu energisch
In der Talkshow Riverboat redet der beliebte Hundetrainer vor Kurzem über den Grund, warum Ross mit Martin Rütters Arbeit nicht ganz so zufrieden gewesen zu sein scheint und warum die quirlige Art des Sängers nicht immer nur von Vorteil ist:
Er liebt seine Hunde total, aber er macht die Hunde wahnsinnig mit seiner Art. Das heißt, er hüpft durch die Wohnung, er tanzt und singt – und die Hunde sind eh schon aufgedreht.
Auch Ross kann grimmig werden
Doch bei der Aussage bleibt es nicht. Rütter scheint vor allem einen bei der Erziehung der kleinen Vierbeiner mit ins Boot holen zu wollen: den Ehemann von Ross, Paul. Der Schlagerstar selbst soll seine Hunde mehrere Wochen erst einmal nicht sehen. Anscheinend zu viel für den Briten. Rütter dazu:
Er war stinksauer und hat danach gesagt, er würde nie wieder beim Hundeprofi mitmachen.
Privat scheinen sich die beiden trotzdem noch gut zu verstehen, insofern: Alles wohl nur halb so schlimm.
MDR: Riverboat