Seit einigen Jahren ist Ben Zucker kaum noch aus dem deutschsprachigen Schlageruniversum wegzudenken. Nun wagt er sich auch aufs Let's Dance-Parkett – und macht da meist eine gute Figur. Vor allem sein moderner Haarschnitt scheint gut anzukommen. Den hatte er jedoch nicht immer, wie er jetzt in den sozialen Netzwerken zeigt.
Schlagerstar Ben Zucker ist aktuell bei Let's Dance zu sehen
Der 41-Jährige scheint sich auf der Bühne pudelwohl zu fühlen. Auch, wenn diese mal kurzzeitig gegen ein Tanzparkett ausgetauscht wird. Das zeigt er derzeit an der Seite der Profitänzerin Malika Dzumaev bei Let's Dance.
Während es anfangs noch Kritik hagelte – selbst Motsi Mabuse und Jorge González hofften auf Fortschritte, begeistert Ben Zucker mittlerweile zunehmends die Jury und das Publikum. Auch seine Fans stehen hinter dem Schlagerstar, der in der Szene vor allen durch seinen modernen, fast schon rockigen Look auffällt.
"Melancholischer Straßenbengel": Im Netz teilt er derweil ein Throwback-Foto
Doch diesen Look hatte Zucker nicht immer. Eher im Gegenteil: In seiner Jugend scheint eher Curt Cobain sein großes Vorbild gewesen zu sein. Das lässt zumindest ein Foto vermuten, dass der 41-Jährige jetzt auf Instagram gepostet hat.
Darauf zu sehen ist er selbst in jüngeren Jahren – mit blondierter Mähne. Seine Haare reichen ihm ungefähr bis zur Schulter! Dazu schreibt Ben Zucker: "2003 … melancholischer Straßenbengel" und ergänzt die Hashtags #benzucker und #bennicobain.
Damit haben seine Fans wohl nicht gerechnet! Unter dem Beitrag tummeln sich Kommentare von überraschten Follower:innen, die betonen, dass sie den Sänger definitiv nicht wiedererkannt hätten. Während einige die alte Frisur auch ganz cool finden, scheinen die meisten aber Ben Zuckers aktuellen Look zu bevorzugen.
In einem Podcast-Interview verrät er, was es mit seinem Künstlernamen auf sich hat
Der Sänger und derzeitige Promi-Tänzer geht sogar noch einen Schritt weiter und teilt noch mehr Einblicke mit seinen Fans. Er war nämlich beim offiziellen Let's Dance-Podcast zu Gast und stand den Hosts Maibel de la Flor und Martin Tietjen dort Rede und Antwort. Dabei verriet Ben Zucker auch, wie er zu seinem Künstlernamen kam – den eigentlich heißt er Benjamin Fritsch:
Da gibt es ja diesen Film 'Alles auf Zucker' mit Henri Hübchen und der spielt da so einen Überlebenskünstler [...] und heißt in dem Film Jackie Zucker. Und ich fand das so cool.
Denn er habe sich auch sehr stark mit dieser Figur identifizieren können. Unter anderem, weil er selbst es nicht immer leicht hatte – und als Jugendlicher sogar schon mal für ein paar Tage ins Gefängnis musste.
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Verwendete Quellen:
Instagram: @ben_zucker_musik
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