Diese Kandidaten stehen im Finale
Sie haben die Konkurrenz hinter sich gelassen: Vier Kandidaten von ‚The Voice of Germany‘ haben es bis ins große Finale geschafft. Tammo Förster, Anny Ogrezeanu, Basti Schmidt und Julian Pförntner kämpften sich durch die Blind Auditions, die Battles und die Sing Offs und dürfen jetzt den vier ‚The Voice‘-Coaches zeigen, wer von ihnen das Zeug hat, den Titel mit nach Hause zu nehmen.
Dieser Coach sorgt für Begeisterung
Er ist ein Urgestein der deutschen Pop- und Rockmusik: Peter Maffay nahm in diesem Jahr zum ersten Mal auf dem ‚The Voice‘ Jurystuhl Platz. Doch nicht nur seine Showkollegen schwärmen von dem inzwischen 73jährigen Popstar, auch Kandidat Julian kann seine Begeisterung nicht verbergen. In einem Interview mit ‚Promiflash‘ packte er seine Bewunderung in Worte: ‚Es ist Wahnsinn, wie bodenständig und auf Augenhöhe er uns hier begegnet. Für mich hätte es keinen besseren Coach gegeben. Ich finde, er hat es super gemacht.‘ Ob er das Finale schafft oder nicht - Julian möchte unbedingt weiterhin mit Maffay in Kontakt bleiben: ‚Ich wünsche es mir sehr und mein Bauchgefühl sagt mir auch ‚Ja‘, aber man kann natürllich nie in die Zukunft blicken. Peter hat immer einen vollen Terminkalender, da kann man es keinem verübeln, wenn so etwas nicht dauerhaft bestehen bleibt.‘
Auch Maffay schwärmt für seinen Kandidaten
Die Zuneigung beruht auf Gegenseitigkeit: Auch Peter Maffay hat für sein ‚The Voice‘-Talent nur positive Worte übrig. Julian erinnerte sich bei 'Promiflash' an die Komplimente des Coachs zurück: ‚Er hat vor der Kamera gesagt, dass Julian ein Typ ist, den man ins Herz schließen kann und dass er es mir von Herzen wünscht, ins Finale zu kommen.‘ Mit diesem Wunsch steht Maffay bestimmt nicht alleine da.
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