Am vierten Januar verstirbt Rosi Mittermaier mit 72 Jahren. Erst nach ihrem Tod wird bekannt, dass die ehemalige Skirennläuferin an Krebs leidet. Die Krankheit soll auch zu ihrem Tod führen.
Rosi Mittermaier hinterlässt ihre Familie
Rosi Mittermaier hinterlässt ihren Mann Christian, ihre beiden Kinder sowie vier Enkelkinder. Wie viel die Familie ihr bedeutet, merkt man in fast jedem Interview. Immer wieder berichtet sie von ihren Liebsten.
1976 beendet Rosi Mittermaier ihre Karriere als Skirennläuferin. 1980 heiratet sie Sportkollegen Christian Neureuther. 1981 wird ihre erste Tochter Ameli geboren. 1984 folgt ihr zweites Kind: Sohn Felix. Felix Neureuther wird selbst erfolgreicher Skirennläufer.
Ihr erster Enkel Oskar gibt der Großmutter so viel
2015 darf Rosi ihr erstes Enkelkind begrüßen und zeigt sich laut Bunte gegenüber der Frankfurter Neuen Presse glücklich: "Wir sind so happy mit unserem Enkelsohn. Er gibt uns unheimlich viel," verkündet sie über Enkel Oskar. Dieser ist der Sohn ihrer Tochter Ameli.
Sohn Felix hat drei Kinder. Mit Ehefrau und ehemaliger Biathletin Miriam Neureuther bekommt er 2017 Tochter Matilda. 2020 wird Sohn Leo geboren und Nesthäkchen Lotta folgt im April 2022.
Rosi schenkt ihren Enkelkindern vor allem Zeit
Die Familie von Sohn Felix wohnt sogar neben Rosi und ihrem Mann Christian, damit die Enkelkinder möglichst viel Zeit mit ihren Großeltern haben. Wie Bunte berichtet, beschreibt Rosi in einem Interview mit Alles für die Frau die wunderbaren Erfahrungen, die sie mit ihren Enkeln machen darf.
Weiter erklärt sie: "Wir verwöhnen unsere Enkel nicht mit Schokolade, sondern mit Zeit." Wie Bild berichtet, soll Rosi auch überzeugt davon sein, dass ihre Familie eine Einheit ist und sie sich keine Sorgen um diese machen muss.
Verwendete Quellen:
Augsburger Allgemeine: Felix Neureuther ist jetzt Onkel
Bild: Ski-Legende Rosi Mittermaier (†72), Das war ihr letzter Wunsch
Bunte: Familie ging ihr über alles: "Wir verwöhnen unsere Enkel mit Zeit"
Merkur: Rosi Mittermaier hinterlässt vier Enkelkinder – einst schwärmte sie von „wunderbaren Erfahrungen“