Ross Antony plant extreme Geburtstagssause: "Ein großer Spaß für alle"

Schlagersänger Ross Antony feiert kürzlich seinen 50. Geburtstag. In einem Interview verrät er, dass die Feier einen ganzen Monat lang dauern soll. Das Leben des Musikers war allerdings nicht immer von so viel Feierlaune und Fröhlichkeit geprägt.

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© Tristar Media@Getty Images
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Wo Ross Antony ist, ist auch gute Laune nicht weit weg. Die meisten Menschen kennen den Moderator und Sänger als liebenswerten, oft ein bisschen überdrehten Mann, der nie einen schlechten Tag zu haben scheint. Der Schein trügt allerdings.

Ross plant lange Geburtstagsfeier: "Ein großer Spaß für alle"

Ross möchte es in den nächsten Tagen richtig krachen lassen, seinen runden Geburtstag ausgiebig mit allen Verwandten und Freund:innen feiern. Gegenüber Woche heute soll er laut T-Online gesagt haben:

Den ganzen Juli werden etappenweise meine Freunde und Familie zu Besuch kommen, damit wir dort zusammen meinen Geburtstag feiern können. Es wird ein großer Spaß für alle werden.

Auch wenn Ross sicherlich weiß, wie man Spaß hat, kennt er auch die Schattenseiten des Lebens (sein Mann musste schon um sein Leben bangen). In der Zeitschrift Das Neue redet er z. B. vor Kurzem vor seiner Erkrankung, wie der Merkur berichtet:

Ich habe ein paar Probleme mit den Knien, weil ich ein bisschen Rheuma habe. Das habe ich von meiner Mutter geerbt – im Winter ist es immer schlimmer als jetzt. Sonst bin ich zum Glück kerngesund.

Der Tod seines Vaters: Ein besonders schwieriger Moment

Des Weiteren musste Ross bereits vor einigen Jahren den Tod seines Vaters verkraften; ein Moment, In dem er nicht an seiner Seite sein konnte. In der Gala erzählt er im Jahr 2021:

Das war wirklich schlimm, weil ich dachte, dass ich das zeitlich schaffe. Meine Mutter hat gesagt, dass mein Papa auf mich wartet, bis ich zurückkomme. Ich war bei einer Show in Deutschland, alles war bestätigt und am Tag zuvor hatte ich die Nachricht bekommen, dass er im Sterben liegt. Ich konnte leider nicht früher kommen und dann hatte das Flugzeug auch noch Verspätung. Ich habe zwar geweint, aber habe auch gemerkt, wie meine Mutter gelitten hat. Ich musste stark für sie sein und konnte nicht selber trauern.

Drei Jahre nach dem Ereignis gelingt ihm dies bei einem Auftritt. Ross berichtet davon, eine Stunde lang in der Garderobe geweint zu haben.

Außerdem redet er darüber, als 12-Jähriger missbraucht worden zu sein. Ein schlimmer Moment, über den er lange nicht reden konnte. Dank einer Therapie konnte er allerdings die Selbstvorwürfe hinter sich lassen.

Wir wünschen Ross Antony noch viele weitere verrückte Jahre, in denen er sein Leben vor allem genießen kann. Dabei kann er sicherlich auch auf seinen Ehemann Paul, der ebenfalls Musiker ist, zählen, mit dem er seit vielen Jahren mehr als glücklich zu sein scheint.

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Verwendete Quellen:

T-Online: Das ist über Ross Antonys tragische Vergangenheit bekannt

Merkur:„Von meiner Mutter geerbt“: Ross Antony spricht offen über seine unheilbare Erkrankung

Gala: Ross Antony: Eine Therapie half ihm über sein Trauma hinweg

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