Im Sommer letzten Jahres verkünden Oliver und Amira Pocher ihre Trennung. Diese läuft dann allerdings weniger friedlich als gehofft ab: In einem Video macht sich der Comedian z. B. über seine Noch-Ehefrau lustig und auch bei seinen Bühnenauftritten geht es immer öfter unter die Gürtellinie. Das hat nun auch Folgen für Olivers Kinder aus seiner ersten Ehe mit Sandy.
Sandy will sich nicht auf eine Seite schlagen
Die Ex-Verlobte von Boris Becker sitzt ein wenig zwischen den Stühlen: Mit ihrem früheren Mann Oliver hat sie drei Kinder, kann ihn also nicht einfach aus ihrem Leben streichen. Gleichzeitig unterhält sie jedoch auch ein gutes Verhältnis zu Amira Pocher. Das geht sogar so weit, dass sie sich vor Kurzem auf deren Seite schlägt.
Obwohl einige Aussagen von Oliver Pocher teilweise kontrovers sind, insbesondere seine Reaktionen auf Amiras mögliche neue Liebesbeziehung, bemüht sich die 40-Jährige, einigermaßen unparteiisch zu bleiben und Empathie für beide Seiten zu empfinden. Gegenüber RTL sagt die Mutter von fünf Kindern:
Ich versuche natürlich da Verständnis aufzubringen, für alle Beteiligten. Und ich denke, wenn man Single ist und die Sachen geklärt sind und man offiziell getrennt ist, dann soll jeder machen, was er will.
Sandy kappt den Informationsfluss
Das heißt allerdings nicht, dass Oliver Pochers verbale Entgleisungen und all das Drama nach der Trennung keinen Einfluss auf ihr Leben oder das ihrer Kinder haben. Wie der Focus berichtet, habe sich das Model aufgrund des Trubels dazu entscheiden, "das WLAN zu Hause mal kurz abzuschalten". Ziel sei vor allem gewesen, ihre Kinder zu schützen.
Neben der Trennung und einer potenziellen neuen Beziehung von Amira Pocher sorgt nämlich auch Oliver Pochers Liebesleben momentan für Schlagzeilen: Angeblich habe es ein Techtelmechtel mit Cora Schumacher gegeben, die selbst im Fernsehen gesagt hat, sich in den Komiker verknallt zu haben. Nachdem sich dieser in seinen Shows allerdings über sie lustig gemacht habe, scheint das Kribbeln im Bauch aber längst wieder verfolgen zu sein. Gegenüber der Gala sagt sie:
Keinen, zickigen Männern kann man nicht böse sein. Kleine Männer sind immer zickig. Und außerdem ist er Oliver Pocher. Ich hätte nichts anderes von Oliver Pocher erwartet. Ich brauch' den Olli nicht, ich brauch' seinen Fame nicht, ich brauch' seine Schlagzeilen nicht.
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Verwendete Quellen:
RTL: Neue Runde im Pocher-Drama: Alessandra Meyer-Wölden zieht die Reißleine
Focus: Wegen Pocher-DramaAlessandra Meyer-Wölden gibt ihren Kindern Internet-Verbot