Wenn eine Frau sich ein Kind wünscht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um diesen Wunsch zu erfüllen. Neben der natürlichen Empfängnis gibt es auch die Option der künstlichen Befruchtung, die Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen helfen kann, eine Schwangerschaft zu erreichen.
Bei der Fragerunde geht es um die Kinder
In Sonntagsfragerunden auf Instagrambeantwortet Sarafina ihren Follower:innen immer bereitwillig ihre Fragen. Im Dezember 2023 sind das beliebteste Thema die drei Kinder, die Sarafina als glückliche Mutter inzwischen hat. Allerdings sind nicht alle auf ganz natürlichem Wege entstanden.
Wenn natürliche Methoden nicht ausreichen oder nicht möglich sind, kann eine künstliche Befruchtung eine Option sein. Bei der künstlichen Befruchtung wird der Prozess der Befruchtung außerhalb des Körpers durchgeführt – diese Möglichkeit hat Sarafina für sich selbst gewählt.
Sarafina rät zu Geduld
Sie rät zunächst allerdings dazu, Ruhe und Geduld zu beweisen. Bis es bei ihr geklappt hat, sei es laut eigener Aussage eine "Achterbahn der Gefühle" gewesen. Und sie rät der Fragenden: "Glaube fest daran, euer Wunder wird kommen".
Später spricht Sarafina über ihre eigene Erfahrung, denn die Zwillinge sind mittels künstlicher Befruchtung, auch In-vitro-Fertilisation, geboren worden – und das nach dem dritten Versuch. Und dies ist keine Seltenheit, wie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf der Website informationsportal-kinderwunsch.de mitteilt:
Eine In-vitro-Fertilisation ist ein komplexer Vorgang, nicht immer nistet sich der Embryo in der Gebärmutter ein. Oft werden deshalb zwei bis drei Embryonen übertragen – was in 20 Prozent der IVF-Behandlungen zu Mehrlingsschwangerschaften führt. Die Erfolgsquote einer IVF-Behandlung liegt bei rund 25 bis 30 Prozent.
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Verwendete Quellen:
Instagram: sarafina_wollny
informationsportal-kinderwunsch.de: Künstliche Befruchtung