Silvia Wollny gefällt es in der Türkei anscheinend so gut, dass sie dort nicht nur immer mal wieder vorübergehend wohnt, sondern auch einen Laden besitzt. Trotzdem scheint es ihr nicht in den Sinn zu kommen, die Sprache der Einheimischen zu lernen.
"Ich bin froh, dass ich Deutsch sprechen kann"
In einer Folge von Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie gibt es Krach bei gleich zwei Paaren: Sowohl Loredana als auch Estefania Wollny bekommen sich aufgrund ihrer mangelnden Türkischkenntnisse mit ihren Partnern in die Haare. Aber auch Mama Silvia versteht nicht, warum sich ihre Töchter dagegen zu sträuben scheinen, die Sprache ihrer Freunde zu lernen; insbesondere Loredana solle sich einen Ruck geben:
Also für Loredana ist das auf jeden Fall wichtig, dass die Türkisch lernen tut, weil Aurelio, der wächst zweisprachig auf und da ist es schon blöd, wenn sie ihren eigenen Sohn da nicht versteht. Und ich Türkisch lernen? Im Leben nicht! Ich kann...also...nee, ich bin froh, dass ich Deutsch sprechen kann.
Wichtig für familiäre Verständigung
Hört sich verdächtig nach einer Ausrede an, aber Silvia versucht weiterhin, vor allem ihre Kinder zum Lernen zu animieren. Die Mutter von elf Kindern betont immer wieder, wie wichtig das Lernen der türkischen Sprache für ihre Töchter sei, damit diese sich auch mit den Familien ihrer Partner unterhalten könnten.
Harald scheint da ein wenig anders zu ticken: Er hält das Erlernen der Sprache zwar auch für wichtig, aber nicht nur für Silvias Kinder, sondern auch für sich selbst, und so überredet er diese, einfach gemeinsam einen Kurs zu belegen. Gemeinsam lernt es sich bestimmt viel leichter!
Auch interessant:
⋙ Silvia Wollny erlaubt sich Spaß mit Enkel Aurelio: "So geht fünf Minuten Ruhe"
⋙ Silvia Wollnys ältestes Kind kennt fast niemand
⋙ Silvia Wollnys und Harald Elsenbasts Kennenlernen: Töchter haben heimlich Amor gespielt
Verwendete Quelle:
Youtube: Die Wollnys
