Tochter von Til Schweiger schließt Polit-Karriere nicht aus: Ihr Schwerpunkt ist die Bildungspolitik

Luna Schweiger ist für viele vor allem eines: die Tochter des berühmten Schauspielers Til Schweiger. Dabei hat sich die 25-Jährige in der Filmbranche bereits ihren eigenen Namen gemacht. Nur beim Schauspiel soll es aber nicht bleiben: Die junge Frau kann sich ebenfalls eine Zukunft in der Politik vorstellen.

Luna Schweiger hat viele Talente
© Gisela Schober@Getty Images
Luna Schweiger hat viele Talente

Luna Schweiger spielt nicht nur in äußerst erfolgreichen Kinofilmen, sondern hat laut Watson auch ihr Bachelor-Studium erfolgreich abgeschlossen. Obwohl sie bald schon wieder vor der Kamera stehen wird, scheint sie ihr Leben nicht nur großen Kinorollen widmen zu wollen: Sie denkt bereits an die Gründung ihrer eigenen Partei.

"Gerade Deutschland müsste auf einem viel besseren Stand sein"

So richtig politisch festlegen kann oder möchte sich die Schauspielerin anscheinend nicht. Da sie sich in keiner der etablierten Parteien wiederzufinden scheint, denkt sie deshalb daran, in Zukunft einfach ihre eigene Partei zu gründen.

Die Bildungspolitik scheint ein Punkt zu sein, der ihr besonders am Herzen liegt, und dem zu wenig Beachtung zukommt. In einem Interview mit der Bild sagt sie:

Es muss vor allem jetzt Gas gegeben werden, was die Ausbildung von jungen Menschen betrifft. Ob es nun um Schulabschlüsse oder das Studium geht. Gerade Deutschland müsste auf einem viel besseren Stand sein. Ich finde es fast skandalös, was hier an den Schulen passiert.

Luna fordert mehr Geld für das Bildungswesen

Die leidenschaftliche Reiterin, die sich auch eine Karriere im Pferdesport vorstellen kann, prangert vor allem die Missstände im Bereich der Digitalisierung an. Das deutsche Bildungswesen sei einfach nicht auf dem Stand der Zeit:

Gerade Deutschland müsste auf einem viel besseren Stand sein. Ich finde es fast skandalös, was hier an den Schulen passiert. Gerade in ­Corona-Zeiten hat man das ja gemerkt. Alle Kinder und Studenten sollten online lernen, hatten aber weder Computer noch einen schnellen Internet­anschluss. Es ist eigentlich ein Skandal. Die Ausbildung unseres Landes sollte das A und O sein.

Ihre Lösung? Schulen sollten mehr Geld erhalten, der derzeitige Zustand sei bei Weitem nicht ausreichend, um Kindern und Jugendliche eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

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