Schlagersängerin Vanessa Mai (30) veröffentlicht eine Autobiografie. In dem Werk "I Do It Mai Way" erzählt sie vor allem von ihren Anfängen im Showgeschäft und berichtet über ihre Karriere. Da ihr Werdegang und ihr Weg als Sängerin besonders durch ihre Rolle als DSDS-Jurorin beeinflusst erzählt sie dieses Kapitel ihres Lebens sehr ausführlich.
Erstes Treffen mit Dieter Bohlen
An ihrer Seite war damals auch Dieter Bohlen. Der Juror war berühmt-berüchtigt, denn er hatte sich bereits bei einigen KandidatInnen sowie beim Publikum unbeliebt gemacht. Der Musikproduzent und Profi in der Showbranche nahm bekanntlich kein Blatt vor den Mund, wenn es darum ging, KandidatInnen in der Sendung DSDS zu kritisieren. Dementsprechend hatte auch Vanessa Mai große Angst vor ihrem ersten Zusammentreffen mit der Ikone. Und ihr Bauchgefühl sollte sie auch nicht täuschen, denn wie erwartete machte Dieter ihr sofort klar, wer das Sagen hat. Die junge Sängerin fühlte sich damals regelrecht eingeschüchtert.
Eiskalte Stimmung zwischen den beiden
Das Verhältnis war anfänglich gar nicht mal so schlecht, doch daraus resultierend erlaubte sich Mai sogar, Bohlen "Onkel Dieter" zu nennen. Das fand der Pop-Titan wohl eher respektlos als spaßig und entschied sich, der jungen Sängerin die kalte Schulter zu zeigen. Wie bunte berichtet, erzählt Vanessa Mai in ihrem Buch sogar noch genauer: Dieter soll die Sängerin seit ihrem Witz angeblich sogar in der Sendung schlecht gemacht haben.
Sie schloss sich in der Toilette ein
Irgendwann wurden Dieters Aussagen unerträglich für die Nachwuchs-Jurorin. Einmal soll sie sich sogar weinend in die Toilette eingeschlossen haben und ihren Manager, bzw. mittlerweile Ehemann, kontaktiert haben um ihm mitzuteilen, dass sie als Jurorin lieber aussteigen möchte. Schließlich nahm sie sich doch zusammen und zog die Sendung durch. Wir sind gespannt, was wir noch alles in Vanessas Buch erfahren werden und freuen uns, über ihren Werdegang zu lesen.