Elon Musk (51) hat 2022 für 44 Milliarden US-Dollar Twitter gekauft. Seither sorgen der Unternehmer und der Kurznachrichtendienst immer wieder für Schlagzeilen. Auf manche davon geht Musk in einem neuen Interview mit James Clayton von der britischen BBC ein, das über Twitter Spaces übertragen wurde. Außerdem scherzt er über seinen Hund und erklärt, dass er manchmal im Büro schläft.
Die Zeit seit der Übernahme und an der Spitze von Twitter bezeichnet Musk in dem Gespräch als eine "Achterbahn". In den vergangenen Monaten gab es etwa zahlreiche Entlassungen. Vor der Übernahme hätten demnach etwas weniger als 8.000 Menschen bei Twitter gearbeitet, heute seien es noch rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies sei "überhaupt kein Spaß" und "schmerzhaft" für ihn gewesen, aber ohne Sparmaßnahmen sei die Plattform angeblich vor dem Aus gestanden.
Elon Musk und die "staatlich finanzierten" Medien
Dass Musk mit der BBC spricht, ist recht überraschend, gab es doch zuletzt Reibungen zwischen dem Milliardär und der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt. Auch für ihn selbst war es offenbar verwunderlich, dass ein BBC-Reporter ein entsprechendes Angebot zu einem Gespräch angenommen hat.