9/11: Dieser Star entgeht den Anschlägen damals nur durch ein Wunder

Mindestens 2.989 Menschen kommen bei dem Terroranschlag 2001 ums Leben. Auch einer der bekanntesten Sänger unserer Zeit wäre beinahe unter Opfern gewesen - hätte ein Telefonanruf nicht sein Leben gerettet.

Bei den Anschlägen von 9/11 kommen mindestens 2.989 Menschen ums Leben
© Universal History Archive / Kontributor@Getty Images
Bei den Anschlägen von 9/11 kommen mindestens 2.989 Menschen ums Leben

Beinahe wäre Pop-Ikone Michael Jackson den Anschlägen vom 11. September 2001 zum Opfer gefallen. Das verriet sein Bruder Jermaine Jackson in seiner Autobiographie.

Verabredung in Twin Towers

An dem schicksalsträchtigen Tag hat Michael Jackson nämlich eigentlich eine Verabredung in einem der Twin Towers. Doch am Vorabend ruft ihn spätabends seine Mutter an – das Gespräch zieht sich hin bis in die frühen Morgenstunden. Weil er zu müde ist, sagt Michael Jackson sein Meeting am 11. September lieber ab.

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Der King of Pop wäre beinahe ein Opfer des Terrors geworden. Getty Images

Ein Anruf rettet sein Leben

Zum Glück ahnte niemand von uns, dass Michael zu einem Treffen hoch oben in den Twin Towers erwartet wurde. Wir haben erst davon erfahren, als unsere Mutter im Hotel anrief, um sich nach seinem Wohlbefinden zu erkundigen

So Jermaine Jackson in seinem Buch "Through a Brother’s Eyes", auf Deutsch "Mit den Augen des Bruders".

"Wir haben so lange gequatscht, dass ich meine Verabredung verschlafen habe", soll der Sänger seiner Mutter erklärt haben. Ihr Anruf hat ihm ganz sicher das Leben gerettet. In den Anschlägen vom 11. September kamen bis zu 2.989 Menschen ums Leben.

Michael Jackson starb acht Jahre später an einer Vergiftung durch ein Narkosemittel.

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