Viele Menschen müssen mit Panikattacken leben. Diese können sie in unterschiedlichen Situationen plötzlich heimsuchen und völlig aus der Bahn werfen. Die Influencerin Amira Pocher gehört zu diesen Menschen und spricht offen über ihr Handicap.
Amira Pocher geht in Therapie
Die Influencerin wird schon seit längerer Zeit von Panikattacken geplagt. Da sie selbst nicht mehr damit fertig wird, hat sie schon vor Monaten in der Öffentlichkeit über ihre Absicht gesprochen, in Therapie zu gehen. So sagt sie schon damals im Podcast "Die Pochers hier!":
Das Schlimmste ist die Angst vor der Angst. [...] Ich will gesund werden.
Vor kurzem hat sich jetzt einer ihrer Follower auf Instagram erkundet, wie sie jetzt mit ihren Panikattacken klarkommt. Amira Pocher geht offen darauf ein und sagt auf Instagram:
Ich mache gerade eine Therapie.
Sie hat also ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt und professionelle Hilfe für den Umgang mit ihren Panikattacken gesucht.
Amiras Panikattacken stehen in Bezug mit engen Räumen
Anscheinend haben ihre Panikattacken einmal unvermittelt in einem Flugzeug begonnen. Seitdem sind sie wiederholt von beengten Räumlichkeiten ausgelöst worden. Amira erzählt im Podcast auch von ihrem schrecklichen Zustand, in den sie eine Fahrt durch einen Schweizer Tunnel mit einem Autozug versetzt hat:
Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe jeden Moment, jetzt ist es vorbei. Mir wurde heiß und kalt.
Hoffen wir, dass ihre Panikattacken nicht auch von anderen Konstellationen ausgelöst werden. Gehen sie in erster Linie auf Klaustrophobie zurück, wird ihre Therapie sicher bald erste Erfolge zeigen.