Aufgedeckt: Trumps Reaktion auf Foto von König Charles mit Selenskyj

Donald Trumps jüngste emotionale Reaktion auf ein Foto von König Charles und Wolodymyr Selenskyj könnte Spannungen in den anglo-amerikanischen Beziehungen auslösen.

Donald Trump, König Charles, Wolodymyr Selenskyj, Royals, USA, Großbritannien, Ukraine
© Bloomberg@Getty Images
Donald Trump, König Charles, Wolodymyr Selenskyj, Royals, USA, Großbritannien, Ukraine

In einer Zeit globaler Unruhen und diplomatischer Spannungen stehen die Beziehungen zwischen den USA und Großbritannien zurzeit im Fokus. Während der US-Präsident früher von den Royals schwärmt, wird laut Daily Mail berichtet, dass seine Begeisterung für die Briten nach dem Treffen zwischen Charles und Selenskyj merklich abgekühlt sei.

Inmitten von internationalen Krisen

Diese Veränderungen sind nicht nur Ausdruck persönlicher Empfindungen, sondern spiegeln auch die komplexen politischen Zusammenhänge wider, in denen Hoffnung und Enttäuschung im Angesicht internationaler Krisen einander gegenüberstehen, so Daily Mail weiter.

Donald Trump, über dessen angeblichen Bluterguss an der Hand man sich neulich noch gewundert hat, zeigt sich gegenüber Großbritannien "kühl", seit König Charles Wolodymyr Selenskyj willkommen geheißen hat – das jedenfalls berichten diplomatische Quellen in Washington. Wie man hört, haben die Bilder von Charles mit dem ukrainischen Staatschef ihn dazu gebracht, die Einladung des Monarchen zu seinem eigenen Staatsbesuch als "weniger besonders" zu empfinden.

Donald Trump zeigt sich enttäuscht

Gerüchte besagen laut Daily Mail, dass Trump, nachdem er die Fotos des Treffens gesehen hat, das Gefühl habe, seine Einladung zum Staatsbesuch verlöre an Gewicht. Ob diese Stimmungsschwankungen möglicherweise auch mit seinem missglückten Treffen mit Selenskyj, mit dem auch Caren Miosga in ihrer Sendung schon gesprochen hat, zusammenhängen, bleibt fraglich.

Seitens der Royals, denen ein Wahrsager ein turbulentes Jahr vorausgesagt hat, wird betont, dass das königliche Treffen nicht als Reaktion auf den Eklat im Oval Office verstanden werden soll, sondern bereits seit einiger Zeit in Planung gewesen ist. Das Magazin Bunte fragt sich, ob Trump das glauben wird.

Ein Sprecher der britischen Regierung äußert, die Bedeutung der USA als Verbündeter des Vereinigten Königreichs sei unmissverständlich zum Ausdruck gebracht worden. Laut Daily Mail sagt dieser:

Keine beiden Länder sind in ihren Wirtschafts-, Verteidigungs-, Sicherheits- und Geheimdienstinteressen so eng miteinander verbunden wie wir, und wir haben tiefe historische und kulturelle Bindungen.

Ob die Enttäuschung Donald Trumps, die er den britischen Royals gegenüber zu empfinden scheint, die geopolitische Lage beeinflussen, bleibt abzuwarten. Laut nau.ch hat Trump den König früher schon einmal als einen "wirklich wunderbarer Kerl" bezeichnet – diese freundlichen Worte würde er eventuell heute nicht mehr wählen.

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Verwendete Quellen:

nau.ch: Donald Trump und die Royals: Wie eng ist die Beziehung?
Daily Mail: Revealed: What Trump said in 'strop' when he saw photo of King Charles with Zelensky
Bunte: Insider: Donald Trump fühlt sich von König Charles vernachlässigt

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