Bevor Daniel Küblböck im September letzten Jahres von Bord der AIDAluna gesprungen ist, war der ehemalige "DSDS"-Star in einer Notfallkabine untergebracht. Diese steht seit jener verhängnisvollen Nacht leer, wie vip.de berichtet.
Vor dem Sprung: Umzug in Notfallkabine
Vor der Tragödie soll Küblböck bereits ein auffälliges Verhalten an den Tag gelegt haben: So habe der Sänger unter anderem an die Kabinentüren anderer Gäste gehämmert und anderweitig randaliert, sodass die Crew den 33-Jährigen in einer als Notfallkabine ausgewiesenen Unterkunft untergebracht hatten: Kabine 5235. Bild-Informationen zufolge sollen, seit sich ihr letzter Bewohner das Leben genommen hat, die Möbel in der Kabine zwar umgetauscht, die Kabine selbst aber nicht vermietet worden sein.
Weiterhin kein Zugang zu Kabine 5235
Demnach sei Küblböcks ursprüngliche Kabine Nr. 6260 sehr wohl wieder vermietet worden, wohingegen sich die Notfallunterkunft wohl weiterhin lediglich von ausgewählten Mitgliedern der Besatzung öffnen lasse. Ob dies auch vor Verschwinden des Entertainers der Fall gewesen ist, sei unklar. Es scheint, als wolle man vor allem Neugierige fernhalten, oder vermeiden, dass sie AIDAluna gar zu einem Wallfahrtsort für 'Faniels' (Daniels Fans) mutiere. Auch lange nach seinem Verschwinden gibt der Fall Daniel Küblböck noch weiterhin Rätsel auf.