Barron Trump ist Donalds jüngster Sohn und Melanias einziges Kind. Mit gerade einmal 18 Jahren überragt der Universitätsstudent bereits seine Eltern und viele andere, die an der Amtseinführung seines Vaters am 20. Januar 2025 teilnahmen.
Tatsächlich dreht sich die Online-Diskussion über Barron meist um seine Körpergröße oder seine berühmten Eltern. Doch am 20. Januar ging es um etwas ganz anderes: seinen Haaransatz.
Wie viele wissen, kann das Internet ein gnadenloser Ort sein, und auch Barron ist nicht vor den Meinungen anderer geschützt. Zahlreiche Nutzer:innen wandten sich in den sozialen Medien seinem Haaransatz zu und äußerten die Ansicht, dass er bereits Anzeichen von Haarausfall zeige.
Die Leute glauben, dass Barron Trump eine Glatze bekommt
Wie erwartet nahm Barron Trump an der Amtseinführungszeremonie seines Vaters am 20. Januar 2025 teil. Der 18-Jährige stand inmitten der Menge, umgeben von Verbündeten seines Vaters, darunter auch Elon Musk, der ein großer MAGA-Anhänger ist.
Nach der Zeremonie ging Barron, der derzeit an der New York University studiert, viral – allerdings nicht wegen der politischen Veranstaltung, sondern wegen seiner Frisur an diesem historischen Tag. Er trug sein Haar nach hinten gegelt, wodurch viele eine starke Ähnlichkeit zu seinem Vater bemerkten.
Dennoch fiel anderen auf, dass sein Haar bereits dünner zu werden scheint. Wie die Irish Star berichtete, waren die Kommentare im Internet nicht gerade freundlich.
Barron Trump already going bald. Nothing crueler in the world. pic.twitter.com/fDAfL4EqGL
— Hempstead Tires (@HempsteadTirez) January 20, 2025
Eine andere Person schrieb:
Es sieht so aus, als würde Barron Trumps Haaransatz bereits zurückgehen. Es wird dort oben dünner. Apfel und Stamm?
Gerüchten zufolge soll Präsident Donald Trump eine Haartransplantation durchgeführt haben, um seinem angeblichen Haarausfall entgegenzuwirken. In jüngster Zeit stand auch seine Mutter Melania wegen ihrer Haare im Fokus der Diskussionen.
Eine Expertin gibt ihre Meinung zu Barron Trumps angeblichem Haarausfall ab
Mitten in der Online-Debatte darüber, ob Barron Trump sein Haar verliert oder nicht, hat Dr. Gizem Seymenoğlu, Haarausfall-Spezialistin der Longevita Hair Transplant Klinik in Großbritannien, ihre Einschätzung abgegeben.
Auf der Website der Klinik erklärt Dr. Seymenoğlu, dass sie glaubt, dass der 18-Jährige tatsächlich Haare verliert. Sie führt dies auf androgenetische Alopezie oder erblich bedingten Haarausfall zurück – eine genetisch bedingte Erkrankung:
Ich glaube, dass Barron tatsächlich unter Haarausfall leidet – ähnlich wie sein eigener Vater. Sein frontaler Haaransatz scheint aufgrund von androgenetischer Alopezie oder erblich bedingtem Haarausfall dünner zu werden. Diese Erkrankung ist in erster Linie genetisch bedingt und kann von beiden Elternteilen vererbt werden.
Die Expertin fügt außerdem hinzu, dass der Haarausfall bei Barron und Donald eher dem diffusen Haarausfall entspricht, da ihr Haar auf dem gesamten Kopf dünner wird, anstatt dass sich nur der Haaransatz zurückzieht:
Interessanterweise scheint es, als hätten sowohl Donald als auch Barron eine Form des diffusen Haarausfalls, da ihr Haar auf dem gesamten Kopf dünner wird und sich ihre Haarlinien nicht deutlich zurückgezogen haben – ein typisches Merkmal dieser Art von Haarausfall.
Dr. Seymenoğlu erklärt, dass Stress ein möglicher Faktor für Barrons Haarausfall sein könnte. Tatsächlich steht der 18-Jährige – allein durch die Tatsache, dass sein Vater zum zweiten Mal Präsident der USA ist – im Rampenlicht. Dies wird auch durch die aktuelle Internet-Debatte über sein Haar deutlich.
Stress könnte Barrons Haarausfall zusätzlich verstärken, da er noch ein Teenager ist – wenn auch ein sehr prominenter –, der als Sohn des Präsidenten plötzlich noch stärker im Rampenlicht steht.
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Verwendete Quellen:
Irish Star: ‘Barron Trump balding theory grips internet as X users post 'proof'
Longevita: ‘Expert Weighs In On Barron Trump’s Baldness Rumours’
YouTube: ‘This Is Why Barron Trump's Inauguration Hair Is Causing A Stir’
Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK
