Zu Beginn des Jahres ist es noch sehr still um Lena Meyer-Landrut, die im Februar Mutter geworden ist. Auch ihre damalige Lösch-Aktion auf Instagram sorgt für Aufruhr.
Lena, das Allround-Talent
Nach und nach scheint sich die 30-Jährige nun wieder zurück ins Rampenlicht zu begeben. Neben einem musikalischen Comeback, welches sie im Mai angekündigt hat, gibt es jetzt eine absolute Premiere, denn Lena begibt sich unter die deutschen Modedesigner:innen.
Bei der Fashion Week in Berlin stellt sie ihre Modelinie A lot less vor und präsentiert für die kommende Herbst- und Wintersaison ihre eigens entworfenen Mäntel, Pullis, Mützen und vieles mehr.
"Bin der klassische Typ"
Es fällt direkt auf, dass Lena bei allen Kleidungsstücken auf gedeckte Farben gesetzt hat. So erläutert sie ihre Idee hinter der Kollektion mit folgenden Worten:
Ich merke, dass ich eher der Typ für klassische Sachen bin. Ich trage ab und zu auch gern mal etwas Trendiges. Aber grundsätzlich mag ich eher klassische Teile, die nicht zu modisch sind.
Ebenfalls legt sie grossen Wert auf nachhaltige Kleidung. So ist ein Hauptteil der Garderobe aus Materialien wie Bio-Baumwolle oder Leinen hergestellt. Auch in Sachen Produktionsort lautet die Devise, dass es möglichst lokal sein soll.
"Würde ich mir nicht zutrauen"
Jegliche Bekleidung werde daher in Europa hergestellt. Bezüglich der Konfektionsgröße soll ebenfalls niemand benachteiligt werden: Lenas Modelinie wird laut dem Onlineshop About You bis Grösse XXXL zum Verkauf angeboten.
Eine Frage, die viele mit Sicherheit brennend interessiert, ist jedoch: Kann Lena sogar selbst Kleidung schneidern? Darauf antwortet die Sängerin, die vor Kurzem über ihren karrieretechnischen Werdegang gesprochen hat:
Ich würde mir jetzt nicht zutrauen, irgendetwas zu schneidern. Aber eine Hose kürzen, einen Knopf annähen oder ein Loch stopfen, kriege ich auf jeden Fall hin.