Brand im Krefelder Zoo: Ex GNTM-Teilnehmerin bezieht Stellung und vergrault Fans
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von Sarah Kirsch
Tessa Bergmeier zeigt sich tief betroffen von dem Brand im Krefelder Zoo in der Silvesternacht und bezieht Stellung. Doch nicht jedem passt, was sie sagt. Auf einen Schlag ist sie viele ihrer Fans los.
Die 30-Jährige ist schockiert über den Brand im Krefelder Zoo, bei dem mehr als 30 Tiere gestorben sind. Was dort genau passiert ist, erfahrt ihr im Video oben. Tessa Bergmeier postet ein Video in ihrer Instagram-Story. Darin sagt sie: "Ich habe gerade das mit dem Affenhaus im Krefelder Zoo gelesen. So schrecklich!" Ihr kullern sogar ein paar Tränen die Wangen hinab.
Das Ex-GNTM-Model ist gegen Feuerwerk & Co.
Ihr ist das Tierwohl sehr wichtig und deshalb spricht sie sich gegen jegliche Arten von Böllern und Silvesterfeuerwerk aus. "Es gehen ja auch Wunderkerzen oder so", so die Influencerin. In ihrer Story verlinkt sie außerdem eine Petition für ein Böller-Verbot.
Außerdem sagt die 30-Jährige: "Ich denke im Allgemeinen einfach, dass das besser für unsere Umwelt und unsere Tiere ist, Feuerwerk zu verbieten." Stattdessen könne man das gesparte Geld spenden. Viele ihrer Fans stehen hinter ihr und sprechen sich ebenfalls für ein Verbot von Silvesterkrachern aus.
Sie fordert Fans zum Gehen auf
Tessa macht ihre Meinung noch einmal sehr deutlich: "Sorry, aber ich finde das einfach richtig dämlich, so Feuerwerk." Anschließend verabschiedet sie sich von denjenigen, die nicht ihrer Meinung sind. "Also Ciao an alle Böllernden Follower!"
Ihre Fans nehmen sie beim Wort und abonnieren reihenweise ihren Account ab. Inzwischen ist sie bei unter 10.000 Followern. Natürlich hat auch Tessa selbst die Zahlen ihrer Follower im Blick und merkt den Unterschied. "Ich finde das richtig interessant, nach solchen Aussagen verliert man wirklich richtig Follower."
Tessa ist dankbar für die "tollen Menschen"
Die Deabos machen der Wahlhamburgerin aber keine Sorgen. Sie ist froh und dankbar, über die Menschen, die noch da sind und sie unterstützen. Das sei für sie das Einzige, was zählt. Und wer weiß, vielleicht steigen die Zahlen ja schon bald wieder.