Der verheerende Brand von Notre Dame hat in vielen Menschen Bestürzung ausgelöst, es wurden gleich viele Spenden für den Wiederaufbau gesammelt. Doch Natascha Ochsenknecht scheint genau da etwas dagegen zu haben, wie promiflash.de berichtet.
Natascha Ochsenknecht kritisiert Spenden
Am Dienstag postet die 54-Jährige ein Bild vom Brand der Notre Dame Kathedrale in Paris, dazu schreibt sie: "Schon traurig dieses Bild... noch trauriger finde ich das innerhalb kürzester Zeit über 700 Millionen Euro an Spenden für den Wiederaufbau gesammelt wurden." Und weiter: "Auf der Welt verhungern Menschen weil kein Geld da ist. Kulturgut muss geschützt und unterstützt werden keine Frage, aber Menschen sollten an erster Stelle stehen."
Fans sind gespaltener Meinung
Die Kommentare unter ihrem Post lassen erahnen, dass ihre Fans gespaltener Meinung darüber sind. Instagram-Nutzer philleitner3 spricht sich beispielsweise deutlich gegen Natascha aus: "Wenn ich dieser Logik folge, dann baut man nix mehr auf bzw. baut gar nicht mehr, sondern spendet nur noch für die Armen dieser Welt. Offensichtlich kann Frau Ochsenknecht die Bedeutung dieses Bauwerks für die Franzosen und andere Europäer überhaupt nicht einschätzen, denn sonst hätte sie es wesentlich differenzierter geschrieben." nasti_richter kann Natascha jedoch nur beipflichten: "Viele Menschen haben kein sauberes Trinkwasser, Kinder sterben vor Durst und Hunger und Krankheiten... dafür ist ist das Geld nicht da, aber jetzt plötzlich kann man so eine unglaubliche Summe innerhalb kurze Zeit aufsammeln. Verstehe Die Welt nicht. Einfach nur traurig."