Seit über einem Jahr schon bereitet die Krankheitsgeschichte von Charlène der Fürstenfamilie und ihren Anhängern große Sorgen und es scheint kein Ende zu nehmen.
Nachdem die Fürstin im vergangenen November nach Monaten der Abwesenheit endlich aus Südafrika zurückgekehrt ist, packt sie schon kurz darauf wieder ihre Koffer und begibt sich in eine Schweizer Spezialklinik. Der Grund: körperliche und emotionale Erschöpfung.
Horrende Summen für Charlènes Therapie
Fast vier Monate ist die 44-Jährige nun schon in der exklusiven Klinik untergebracht und offenbar zeigt die Behandlung auch Wirkung, wie Albert berichtet:
Fürstin Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie sehr bald wieder im Fürstentum sein wird.
Offenbar hat die Fürstin jedoch ganz andere Pläne: Sie sehnt sich nach einem ruhigeren Leben außerhalb von Monacos Palastmauern. Da hat sich Albert sicherlich ein anderes Ergebnis der Therapie erhofft.
Zumal diese offenbar horrende Summen verschlingt, wie nun herauskommt. Demnach soll der Aufenthalt die monegassische Fürstenfamilie Millionen von Euro kosten - Beträge, bei denen Normalverdienern ganz anders wird.
Fürstin Charlène: Nach Therapie will sie nicht mehr zurückkommen
Doch auch wenn Geld für Charlène und Albert eine eher nebensächliche Rolle spielt, dürften sich die Behandlungskosten vor allem bei Albert mittlerweile einen bitteren Beigeschmack hinterlassen, wenn es sein könnte, dass seine Gattin infolge der Therapie nicht mehr nach Monaco zurückkommen will.
Wie es im Hause der Fürstenfamilie weitergeht und ob Charlène wirklich nicht mehr dort leben will, werden wir wohl bald erfahren, denn allzu lang kann die 44-Jährige ja nicht mehr in der Klinik bleiben.