Lange Zeit haben sich monegassische Royals-Fans Sorgen um die Fürstin gemacht: Letztes Jahr erkrankt Charlène auf einer Reise in ihrer Heimat Südafrika an einer HNO-Infektion und muss daraufhin in dem Land bleiben - reisen wäre für sie zu gefährlich.
Keine leichte Zeit für Charlène
Fürst Albert besucht sie mit den Kindern, trotzdem scheint die Ehe der beiden immer weiter zu bröckeln. Die Monegassen sind verzweifelt, dass ihre Fürstin so lange nicht bei ihnen vor Ort ist, doch dann keimt Hoffnung auf gegen Ende letzten Jahres: Charlène kommt endlich zurück nach Monaco!
Doch nicht für lange, denn die Fürstin ist nach ihrer langen Krankheit ausgelaugt, erschöpft, und sie schläft schlecht. Daraufhin entscheidet sie sich für eine Behandlung im Ausland, nur wenige Tage nach ihrer Rückkehr in den Fürstenstaat.
Wiedervereint in Monaco
Nicht nur für Charlène ist die räumliche Trennung schwierig, sondern auch für ihre Zwillinge Jacques und Gabriella, die aus dem Palastfenster ein selbst gemaltes Schild hochhalten, auf dem steht, dass sie ihre Mami vermissen.
Umso glücklicher dürfte die Familie sein, als sie endlich wieder vereint wird. Anlässlich des Osterfestes postet Charlène nun ein Foto von ihrer kleinen Familie auf Instagram, das ihr euch im Video oben angucken könnt.
Familienfotos zu Ostern
Auf dem Bild sind Charlène, Albert und die Zwillinge Jacques und Gabriella im Garten zu sehen, alle vier sind in helle Kleidung gehüllt. Gabriella kuschelt sind an ihre Mama, Albert legt seinem Sohn und Thronfolger eine Hand auf die Schulter.
Was auffällt: Keiner der vier sieht wirklich glücklich aus. Die Kinder gucken angespannt und auch Charlènes und Alberts Lächeln wirkt aufgesetzt. Auf einem zweiten Bild sieht Charlène liebvoll zu ihrer Tochter herab, während Albert verunsichert aussieht.
Insgesamt sticht Albert sehr aus dem Foto heraus: Er kniet, wodurch er größer aussieht als seine restlichen Familienmitglieder, und wirkt so, als würde er nicht dazugehören. Die Spekulationen, ob seine Ehe tatsächlich in Scherben liegt, dürften damit noch weiter angefacht werden.