Die internationale Diplomatie steht unter Spannung. Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus sorgt Donald Trump mit einer Provokation nach der anderen für Aufsehen – und hat sich dabei einen besonders engen historischen Verbündeten vorgenommen: Kanada. Mit Strafzöllen, wirtschaftlichen Drohungen und scharfen Spitzen verschärft er das ohnehin fragile Verhältnis. Das politische Klima zwischen Washington und Ottawa ist frostiger denn je.
Ein Staatsbesuch und ein unerwarteter Vorschlag
Nun sorgt eine neue, brisante Idee für diplomatisches Beben: Trump will Kanada zum 51. Bundesstaat der Vereinigten Staaten machen. Ein Vorstoß, der der kanadischen Regierung einen eiskalten Schauer über den Rücken jagt – und Wellen bis in die höchsten europäischen Kreise schlägt. In Brüssel und im NATO-Hauptquartier wächst die Sorge vor einem Präsidenten, der entschlossener denn je auf Expansion drängt.
Während die Welt den Atem anhält, verfolgt ein anderer Akteur seine ganz eigene Strategie: König Charles III. bereitet im Stillen eine Art diplomatischen Gegenschlag vor.
Am 27. Februar überreichte der britische Premierminister Keir Starmer während eines Besuchs in Washington persönlich ein Schreiben von König Charles III. an US-Präsident Donald Trump (mit dem er eine Brieffreundschaft pflegen soll) – eine formelle Einladung zu einem Staatsbesuch in London. "Es ist mir eine Ehre", erklärte der sichtlich erfreute Trump vor versammelter Presse im Oval Office, während er den Brief laut verlas.
Doch hinter dem höflichen Protokoll verbirgt sich eine weit größere diplomatische Geste: Laut Informationen der Sun arbeitet Charles III. an einem geheimen Vorstoß mit historischem Potenzial – er will die Vereinigten Staaten als "assoziiertes Mitglied" in das Commonwealth aufnehmen.
"Ein starkes Symbol"
Ein ambitionierter Plan, der nicht nur darauf abzielt, die Spannungen zwischen den USA und Kanada zu entschärfen, sondern zugleich die transatlantischen Bande zwischen London und Washington zu stärken.
"Das wird auf höchster Ebene diskutiert", verriet eine Quelle der Daily Mail. "Es wäre ein starkes Symbol für die enge Verbundenheit beider Nationen. Donald Trump liebt Großbritannien und hegt großen Respekt für die königliche Familie – man geht davon aus, dass er die Vorteile klar erkennen würde."
Eine diplomatische Charmeoffensive im royalen Gewand – inszeniert mit feinem Gespür. Charles III. als stiller Stratege? Die Krone hat ihren Einfluss offenbar längst nicht ausgespielt.
Auch interessant:
Reporter behauptet: Melania "unglaublich wichtige Beraterin für Donald Trump hinter den Kulissen"
Donald Trump reagiert auf Behauptungen in Michael Wolffs Buch: "Eine komplette Erfindung"
"Mein Onkel Donald Trump ist völlig verrückt": Wer ist sein Neffe Fred Trump III.?
Verwendete Quelle:
Aus dem Französischen übersetzt von Voici