Der Coronavirus ist längst in der Unterhaltungsbranche angekommen: Nicht nur werden unzählige Konzerte abgesagt oder verschoben, auch die Dreharbeiten vieler Film- und Fernsehproduktionen sind betroffen. Nun soll es auch beim Dreh zu Ku'damm 63 zu einem Vorfall gekommen sein.
Drehstopp wegen Corona-Angst?
Der Coronavirus hält zur Zeit die Welt in Atem. Es werden immer mehr Fälle bekannt, eine Eindämmung des Virus ist zur Zeit noch nicht abzusehen. Auch die Filmbranche bekommt die Folgen zu spüren, wie Bild am Sonntag berichtet. Angeblich werden die Dreharbeiten zu Ku'damm 63 aufgrund eines Verdachts auf den Virus abgebrochen.
Grund zur Sorge liefert Trystan Pütter, der in der Serie den Rock'n'Roller Freddy spielt. Er soll sich mit Grippesymptomen und Fieber krank gemeldet haben. Aus Sorge, es könne sich um den Coronavirus handeln, soll die komplette Produktion unterbrochen worden sein.
Kollegin dementiert
Für drei Tage stehen die Kameras still. Erst nachdem der Test des Schauspielers negativ ausfällt, geht es mit den Dreharbeiten weiter. Doch dieser Darstellung widerspricht nun Schauspielerin Maria Ehrlich in ihrer Insta-Story. Ehrlich dementiert die Berichte der Bild und schreibt:
Niemand hat, oder hatte, am Set Covid19. Es gab und gibt auch bei uns auch keine Corona-Angst. Drehunterbrechungen sind aus den unterschiedlichsten Gründen möglich und ganz bestimmt keine Seltenheit. Möchte mal wissen wer diesen Beans gespillt hat.