Donald Trump spricht in Podcast über Kindererziehung: "Keine Drogen, kein Alkohol, keine Zigaretten"

Donald Trump trat kürzlich in dem beliebten Podcast Flagrant des Komikers Andrew Schulz auf, wo der ehemalige Präsident in einer entspannten, humorvollen Atmosphäre eine Reihe von Themen ansprach. Dieser Auftritt findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem Trump im Vorfeld der Wahl 2024 weiterhin Aufmerksamkeit erregt, indem er verschiedene Plattformen nutzt, um mit einem jüngeren Publikum in Kontakt zu treten - etwas, bei dem ihm Barron Trump Berichten zufolge helfen soll.

Trump, der in letzter Zeit durch seine bizarren Äußerungen auf seinen Kundgebungen Schlagzeilen machte, nahm ganz beiläufig am Podcast teil und unterhielt sich mit Schulz und seinen Co-Moderatoren. Er sprach über sein Leben, seine Präsidentschaft und seine Familie und gab einen Einblick in seine Gedanken zur Kindererziehung.

Donald Trumps Erziehungsregeln: Keine Drogen, kein Alkohol, keine Zigaretten

In dem Interview sprach Trump über seinen Erziehungsstil, insbesondere darüber, wie er seine fünf Kinder - Donald Jr., Ivanka, Eric, Tiffany und Barron - erzogen hat. Er erzählte, dass er von klein auf strenge Grenzen für das setzte, was im Trump-Haushalt akzeptabel war.

Der 78-Jährige, der mit seiner Frau Melania noch mehr Kinder haben wollte, betonte, wie wichtig es sei, "keine Drogen zu nehmen". Auf die Frage, wie er seine Kinder in der Öffentlichkeit erziehe, verriet der ehemalige US-Präsident, dass er zwar fünf sehr unterschiedliche Kinder habe, aber eine gemeinsame Erziehungsregel für alle habe.

Er ging ins Detail und erklärte, dass er sie jedes Mal, wenn er Zeit mit ihnen verbrachte oder wenn sie weggingen, mit dem immer gleichen Spruch "verrückt" machte:

Ich trieb sie in den Wahnsinn. Keine Drogen, kein Alkohol, keine Zigaretten.

Trump erklärte, dass diese Regeln für den Erfolg seiner Kinder unerlässlich seien, und betonte, dass die Erziehung zu Disziplin und Ehrgeiz der Schlüssel für ihre Entwicklung sei. Mit Blick auf seine eigenen Erfahrungen stellte Trump fest, dass das Aufwachsen in einer wohlhabenden Familie nicht immer eine Garantie für erfolgreiche oder ausgeglichene Kinder ist. Er erzählte, dass viele dieser Kinder ihre Eltern am Ende nicht mehr mögen, insbesondere wenn sie zu bestimmten Karrieren gedrängt werden.

Trump betonte, dass sein Vater immer stolz auf seine Leistungen war, was ihn motivierte, nach noch mehr Erfolg zu streben.

Donald Trumps Reaktion auf "Barron Trump in New York City entfesselt"

Einer der lustigeren Momente während des Interviews war, als Schulz über Trumps jüngsten Sohn Barron scherzte, der kürzlich 18 Jahre alt wurde und derzeit in New York lebt. Schulz bemerkte spielerisch, dass Barron, der jetzt "gutaussehend, groß und reich" ist, in der Stadt quasi "entfesselt" wurde, berichtet MailOnline.

In Anspielung auf Barrons neu gewonnene Unabhängigkeit in New York witzelte Schulz:

Sind Sie sicher, dass Sie Roe v. Wade jetzt rückgängig machen wollen?

Er fügte noch folgenden Satz hinzu:

Ich meine, gib ihm vielleicht ein paar Jahre.

Trump lächelte, als Schulz seine Frage stellte und antwortete:

Nun, Sie wissen, dass es jetzt an den Staaten liegt, es liegt an den Staaten. Ich glaube an Ausnahmen und all die anderen Dinge.

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Verwendete Quellen:

Daily Mail: Trump laughs at comedian's outrageous question on Barron being 'unleashed' at NYU

YouTube: Trump On Who Really Tried to Kill Him, Abortion & More

Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK