Elon Musk wird am 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika, geboren und zieht in den frühen 1990er Jahren nach Nordamerika, um an der Queen's University in Kanada und später an der University of Pennsylvania zu studieren, wo er laut web.de Abschlüsse in Physik und Wirtschaftswissenschaften erhält.
Große Familie(n)
In seinem Unternehmerleben gründet Musk Zip2, das er 1999 verkauft, und X.com, das später zu PayPal wird und 2002 von eBay übernommen wird. 2002 gründet er SpaceX, gefolgt von seinem Einstieg bei Tesla Motors, Inc. (heute Tesla, Inc.) im Jahr 2004, wo er die Automobilindustrie revolutioniert.
Über sein Familienleben ist bekannt, dass Musk, der auch schonmal Jeff Bezos ungefragt Tipps gibt, aus seiner ersten Ehe mit Justine Wilson fünf Söhne hat: die Zwillinge Griffin und Xavier, geboren 2004, sowie die Drillinge Kai, Saxon und Damian, geboren 2006. Insgesamt hat er laut Bild zwölf Kinder.
Mit der Musikerin Grimes hat er nämlich zwei weitere Kinder: Im Mai 2020 wird ihr Sohn X Æ A-Xii geboren, im Dezember 2021 folgt eine Tochter namens Exa Dark Sideræl (genannt Y) über eine Leihmutter. Musk, der auch schonmal im Büro schläft, hält das private Leben seiner Kinder weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus – eigentlich.
Musk erklärt Sohn für "tot"
In einem Gespräch mit dem US-Portal DailyWire hat Elon Musk kürzlich ausführlich über seine Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson gesprochen. Ursprünglich ist sie laut Bild als der Junge namens Xavier Alexander Musk geboren, bevor sie mit 16 Jahren ihr Geschlecht geändert hat. Er schiebt den Grund dafür der sogenannten "Woke-Bewegung"in die Schuhe.
Bild zitiert Musks Worte, die in den Ohren der meisten Eltern wohl befremdlich klingen mögen:
Es ist sehr gut möglich, dass Erwachsene Kinder in einer Identitätskrise so manipulieren, dass sie glauben, sie hätten das falsche Geschlecht. [...] Das ist einem meiner älteren Söhne passiert.
Er ergänzt im gleichen Gespräch im Nachgang mit dieser Aussage, die allerdings nicht überrascht, wenn man Musk etwas kennt:
Man hat mir nicht erklärt, dass Pubertätsblocker eigentlich nur Sterilisationsmittel sind [...] Ich habe meinen Sohn im Grunde genommen verloren. [...] Mein Sohn Xavier ist tot – getötet vom Woke-Virus.
Nicht nur aus diesem Grund hat der Trump-Unterstützer sich laut Bild geschworen, den "Woke-Virus" zu zerstören. Laut eigener Aussage mache Musk dabei bereits Fortschritte. Seine Tochter indes habe laut Bild den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen. Er sagt dazu:
Sie ging über den Sozialismus hinaus und wurde zu einer echten Kommunistin, die jeden, der reich ist, für böse hält. Ich habe viele Annäherungsversuche gemacht, aber sie will keine Zeit mit mir verbringen.
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Verwendete Quellen:
web.de: Elon Musk, Steckbrief
Bild: „Mein Sohn wurde vom Woke-Virus getötet“
blick.ch: «Mein Sohn wurde durch das Woke-Virus getötet»
spiegel.de: Mit diesem Spitznamen ruft die Sängerin ihren Sohn X Æ A-12
