Katzenbesitzer werden diese Sorgen nachvollziehen können. Kerstin Ott hat ein schreckliches Schicksal ereilt: Ihr Kater Buchi ist weg. Um die süße Samtpfote wiederzufinden, wendet sich die Sängerin nun mit einem verzweifelten Aufruf an die Öffentlichkeit.
Aufruf auf Instagram
Auf Instagram veröffentlicht die Schlagersängerin ein Foto ihres Katers und gibt die wichtigsten Informationen zu dem Verschwinden ihres Haustiers. Sie bittet die Anwohner der schleswig-holsteinischen Stadt Heide um Mithilfe bei der Suche.
Liebe Heider, ich brauche eure Hilfe. [...] Er ist immer draußen unterwegs, kommt jedoch nach spätestens drei-vier Stunden nach Hause zurück. Er könnte unterzuckert sein und deshalb orientierungslos werden und nicht mehr zurück finden.
Mein Herz vermisst dich
Dazu postet sie eine Telefonnummer, unter der man sich melden kann, wenn man den Kater gesehen oder gefunden hat. In einem weiteren Post drückt sie ihren Schmerz aus. Sie beschreibt, wie sehr sie ihren Buchi, den sie liebevoll "Butschi" nennt, vermisst: "Mein Herz vermisst dich. [...] Du warst von Anfang an so lieb und schmusig."
Es fällt so schwer in Ungewissheit zu sein. Und ich wünsche mir nichts mehr als Dich wieder zu bekommen.
Das Alter des Tieres schätzt Ott auf 2,5 Jahre. Vor etwas mehr als einem Jahr ist ihr das Tier zugelaufen. Damals ist es in einem erbärmlichen Zustand, hat eine eitrige Nase, Flöhe und Ungeziefer. Ott und ihre Familie nehmen den Kater trotzdem auf und er wird schnell zu einem wichtigen Familienmitglied.
Ott gibt die Hoffnung nicht auf
Die 38-Jährige hofft natürlich, dass jemand Buchi findet und er schnell wieder nach Hause kann. Allerdings scheint die Sängerin, die gerade erst Helferin an einem Unfallort gewesen ist, auch zu wissen, wie wenig erfolgversprechend die Suche ist. Ott wäre schon froh, wenn jemand den Kater "findet und [ihm] ein wundervolles Zuhause gibt."
Ihre Fans unterstützen sie bei der Suche des Tieres, teilen den Beitrag und schreiben liebe Kommentare. "Drück die Daumen, dass ihr ihn schnell zurückbekommt" und "Alle Pfoten sind gedrückt, Kerstin" lauten nur zwei der unzähligen mutmachenden Nachrichten.