In Monaco kehrt derzeit einfach keine Ruhe ein: Erst verlässt Charlène den Fürstenstaat überstürzt, nachdem sie erst kurz zuvor aus Südafrika zurückgekehrt ist. Dann nimmt sie nicht wie gewohnt am Feiertag der monegassischen Schutzpatronin teil, stattdessen kommt aber Fürst Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat, zu den Feierlichkeiten.
"Viel Liebe"
Als wäre das alles nicht schon genug Wirbel, taucht jetzt auch noch eine weitere Ex-Geliebte von Fürst Albert auf und gibt der Bild ein exklusives Interview, in den sie auch über ihre damalige Beziehung zu dem Royal spricht. Sie sagt:
Ich trage Albert bis heute mit viel Liebe in meinem Herzen. Er ist ein Märchenprinz! Albert mochte vor allem meine Weiblichkeit, meinen Sex-Appeal. In der Intimität war der Fürst sehr leidenschaftlich.
Meinung zu Nicole Coste
1998 lernt Simona Tagli Fürst Albert bei einem Tennisturnier in Rom kennen, woraus sich eine dreijährige Beziehung entwickelt. Dazu, dass sich Nicole Coste nun wieder in das Leben des Fürsten drängt, hat Tagli eine starke Meinung:
Ich habe oft in der Kirche gebetet. Mir wäre eine solche Aktion jetzt nicht in den Sinn gekommen. Elefant im Porzellanladen! Das ist nicht mein Stil.
Tagli lernt Charlène kennen
Aber auch Alberts Ehefrau Charlène, die Tagli bereits persönlich kennengelernt hat, hat die Italienerin auf dem Kieker. Zu dem langen Südafrika-Aufenthalt sagt die 57-Jährige, die in Mailand einen Friseursalon betreibt:
Ich habe Charlène einst auf einem Rotkreuz-Ball kennengelernt. Dass sie 2021 wegen ihrer gesundheitlichen Probleme so lange fern von ihren Kindern in Südafrika blieb, tat mir leid – aber als Mutter konnte ich es trotzdem nicht verstehen.
Wenn das mal nicht für Spannungen im Fürstenpalast sorgen wird...