Zu dem alljährlichen Fest von Sainte Dévote wurde eigentlich die Fürstin von Monaco erwartet. Charlène hält sich allerdings aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation aktuell noch bedeckt. Stattdessen taucht ein Überraschungsgast auf, der für eine Menge Unruhe sorgt...
Kaum ist Charlène weg, kommt die Ex-Geliebte
Der Grund für die Abwesenheit der Französin: Sie soll sich einer Zahnbehandlung unterziehen müssen. Wegen ihrer Gesundheitsprobleme zieht sich die Fürstin in der letzten Zeit immer wieder zurück.
Im Gegenzug zeigt sich ihre Rivalin Nicole Coste, welche die Mutter der zwei unehelichen Kinder des Fürsten von Monacos ist, erneut am monegassischen Hofe. Bereits im September vergangenen Jahres erscheint Familie in Begleitung der 50-Jährigen zum Rot-Kreuz-Ball.
Die Fürstin und Nicole Coste können sich nicht ausstehen
Gemeinsam mit Charlènes und Alberts Kindern Jacques und Gabriella tritt er beim Nationalheiligen-Fest auf. Doch auch diesmal ohne seine Frau. Über den Gast dürfte sich die Monegassin nicht freuen.
Denn letztes Mal, als Charlène nach Südafrika zieht, um zur Ruhe zu kommen, nutzt die Ex-Geliebte Nicole ihre Chance und zieht über die Fürstin her. Einer französischen Zeitung berichtet Coste, dass sie der Fürstin eines niemals verziehen werde.
Vor der Hochzeit mit Albert im Jahre 2011 zu der auch ihr gemeinsamer Sohn Eric erscheint, soll Charlène ihm ein Zimmer im Palast der Angestellten gegeben haben. Für seine Mutter ist das wohl eine Demütigung. Somit habe sie mit Charlènes schwierigen Situation aktuell auch kein Mitleid - ganz im Gegenteil. "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma", meint Nicole.