Nichts hat dieses Jahr mehr erschüttert, als der Ukraine-Krieg. Wladimir Putin und seine Kämpfer haben das Land angegriffen, einige Städte sind bereits dem Erdboden gleich gemacht. Einige Menschen stehen hinter dem russischen Präsidenten. Ein bekanntes Beispiel ist Donald Trump und andere Konservative, aber auch Staatsoberhäupter, Politiker und Journalisten.
Einige verstehen Putins Vorgehen
Wie The Daily Digest berichtet, pflegt Putin eine gute Freundschaft zu Venezuela. Nicolás Maduro bestätigte, dass er voll hinter Putin steht. Der russische Frieden soll garantiert werden. Überdies teilt er die Meinung, dass Donezk und Luhansk aufgrund von "faschistischen Angriffen" gezwungen worden sind, sich von der Ukraine abzuspalten. Sadyr Japarow, Präsident in Kirgistan, sieht das sehr ähnlich. Das Land gehört immer noch der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) an, von der sich die Ukraine und Georgien nach Spannungen mit Russland abgespalten haben.
Auch der Präsident von Nicaragua, Daniel Ortega, haltet Putins Taten für sinnvoll. Er ist der Meinung, dass Russland und die Ukraine irgendwann ein Referendum abhalten werden. Beide halten die pro-russischen georgischen Regionen Abchasien und Südossetien für unabhängige Länder.
Freundschaft zu Syrien
Russland und Syrien halten schon lange zusammen. Im syrischen Bürgerkrieg war der Staat ein wichtiger Verbündeter. Das Land hat erklärt, dass es die russischen Taten versteht und auch anerkennt. Sie seien wichtig zur Verteidigung von Donezk und Luhansk, die wieder zu Russland sollen, wenn es nach Putin geht.
Verwendete Quelle:
The Daily Digest: Von Nicolas Maduro bis Tucker Carlson: Das sind Putins Verbündete weltweit