Mutter Lynne Spears ist eigentlich dafür bekannt, sich gegen die Vormundschaft ihrer Tochter Britney stark zu machen. Britney stellt jetzt klar: Lynne ist nicht so unschuldig wie es scheint.
Noch kürzlich wirft Britney ihrem Vater Jamie Spears das Abhören ihrer Telefongespräche vor. Vor Gericht soll der 69-Jährige nun Dokumente über Britneys Finanzen vorlegen. Das verlangt jedenfalls Britneys Anwalt Mathew Rosengart. In dem neuen Dokumentarfilm Controlling Britney Spears der New York Times heißt es, Jamie solle Abhörgeräte in dem Schlafzimmer der Pop-Sängerin installiert haben.
Britney erhebt schwere Vorwürfe gegen eigene Mutter
Bis heute ist die Rolle ihrer Mutter bei Jamies Vormundschaft allerdings noch ungeklärt. Allerdings äußert sich die Mutter von zwei Kindern sehr deutlich zu der Rolle ihrer Mutter via Instagram:
Was viele Leute nicht wissen, ist, dass meine Mutter diejenige war, die ihn auf die Idee gebracht hat.
"Ich werde diese Jahre niemals zurückbekommen", schreibt die US-Amerikanerin. "Sie hat heimlich mein Leben ruiniert." Ihre Mutter konfrontiert sie dabei direkt: "Du weißt genau, was du getan hast. Mein Vater ist nicht klug genug, um jemals an eine Vormundschaft zu denken."
Britney bricht ihr Schweigen
Dass Lynne Spears jahrelang tatenlos zuschaut, finden nicht nur die #FreeBritney-Anhänger:innen unverzeihlich, sondern auch sie sie selbst. So sagt die Sängerin weiter:
Das gefährlichste Tier der Welt ist eine schweigende, lächelnde Frau.
Warum sie den Post kurz darauf wieder löscht und was hinter den Anschuldigungen gegen ihre Mutter steckt, bleibt weiterhin ungeklärt. Aber bestimmt dürfen ihre Follower:innen schon bald auf heiße News von der Oops I did it again-Sängerin gespannt sein. Klar ist: Ihre Stimme hat die Power-Frau zurück. Und die möchte sie auf jeden Fall nutzen.