Georgina Rodriguez: So schmerzhaft war der Verlust ihres Kindes

Kurz vorm Jahresende hat die Freundin von Cristiano Ronaldo ein emotionales Interview gegeben. Darin spricht sie auch offen über den schlimmsten Moment ihres Lebens.

Georgina Rodriguez spricht nun offen über den Verlust ihres Kindes
© Mondadori Portfolio@Getty Images
Georgina Rodriguez spricht nun offen über den Verlust ihres Kindes

Während Georgina und auch ihr Liebster normalerweise vor allem durch ihre beruflichen Erfolge von sich reden machen, gibt die Dunkelhaarige sich nun sehr nahbar. Sie berichtet von den beruflichen und vor allem auch privaten Höhen und Tiefen dieses Jahres.

„Traurigster Moment“: Georgina hat ein Kind verloren

Die 28-Jährige und der Weltfußballer erziehen bereits gemeinsam Cristianos Kinder. Im April waren sie erstmals zusammen Eltern geworden, von Zwillingen. Doch eines der Babys starb kurz nach der Entbindung.

Der Schock saß tief. Im Gespräch mit der spanischen Elle ließ Georgina diese Zeit noch einmal Revue passieren und betonte:

Dieses Jahr war das komplizierteste meines Lebens – der glücklichste Moment wurde gleichzeitig zum traurigsten.

Die Zeit nach diesem Schicksalsschlag sei hart gewesen. Und das Model wisse auch, dass diese Wunde nicht so schnell verheilen wird:

Es ist etwas, was mich mein Leben lang begleiten wird und das ich, das wir, nicht einfach so vergessen können.

Auch jetzt sei die Lage daheim angespannt - ihre Tochter ist krank

Im Interview mit Elle scheint die 28-Jährige abwesend zu sein, blickt ständig auf ihre Telefon. Später erklärt sie, dass ihre jüngste Tochter, die Zwillingsschwester ihres verstorbenen Sohnes, derzeit mit Fieber im Krankenhaus liegt.

Und genau da möchte die Vollblutmama in diesem Moment auch am liebsten sein, wie sie betont. Dennoch habe sie den Termin nicht absagen wollen. Und dennoch bemühe sie sich, auch in den sozialen Medien für ihre Fans präsent zu sein.

Verwendete Quellen:

Elle Espana: Georgina: "Este año ha sido el más difícil de mi vida"

David Cameron redet über Tod von Sohn im Jahr 2009: "Glückliche Erinnerungen werden wach" David Cameron redet über Tod von Sohn im Jahr 2009: "Glückliche Erinnerungen werden wach"