Die Welt hat mit großer Anspannung auf die Präsidentschaftswahlen in den USA geschaut, wo sich Donald Trump und Kamala Harris um den höchsten Posten beworben haben, den es in der größten Wirtschaftsmacht der Welt gibt. Das Ergebnis ist überraschenderweise weniger eng ausgefallen als von den meisten Menschen angenommen: Trump ist der alte und neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Medien blicken auf Donalds Ehefrau
Natürlich haben die Medien in (fast) allen Ländern rauf und runter berichtet, manche am Tag des Urnengangs gar rund um die Uhr. Doch nun leuchtet ein Schweinwerferlicht auf die Ehefrau Trumps, Melania. Beobachter:innen fragen sich, wie es mit ihr weitergeht.
Schon während der ersten Präsidentschaft ihres Angetrauten konnte man vernehmen, dass das ehemalige Model die Zeit in Washington D.C. nicht besonders genossen hat. Ihr Leben in New York scheint ihr schon immer besser gefallen zu haben.
Gerüchte machen die Runde, wie es mit der neuen First Lady weitergeht
Nun steht das Gerücht im Raum, dass Donald Trump möglicherweise ohne sie ins Weiße Haus einziehen könnte – oder er könnte zumindest einen wesentlichen Teil seiner Zeit dort alleine verbringen. Bestätigt hat Melania diese Spekulationen nicht. Über die Gründe, die für die Bevorzugung eines alternativen Wohnsitzes sprechen, werden ebenfalls von den Medien Vermutungen ausgesprochen. Und auch Expert:innen melden sich zu Wort.
Das könnte der Grund sein, dass Melania nicht zurückkehren will
Wie Bild berichtet, könnte ihre mutmaßliche Weigerung, zurück nach Washington zu gehen, mit ihrem 18-jährigen Sohn zu haben. Der großgewachsene Barron, der übrigens Interesse an Politik zeigt, studiert nämlich seit einiger Zeit in New York. Anscheinend hat seine Mutter den Wunsch, in seiner Nähe zu sein.
Eine Trump nahe stehende Quelle berichtet laut blick.ch wie die Erwartungen der Menschen in der Bevölkerung sind, sobald Melania die First Lady geworden ist:
Wenn Melania wieder First Lady wird, erwarten die Leute natürlich, dass sie ins Weisse Haus einzieht und die entsprechenden Aufgaben übernimmt.
Dieser Experte spricht auch davon, dass sie "nicht scharf" darauf sei, in Washington zu leben und dass die 54-Jährige in Zukunft vermutlich drei Wohnsitze haben wird: New York, Washington D.C. und Mar-a-Lago in Florida. So könne sie laut blick.ch am Amtssitz ihres Mannes sein, wenn es vonnöten wird, wie zum Beispiel bei relevanten öffentlichen Terminen.
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Verwendete Quellen:
blick.ch: Melania Trump will wohl lieber nicht ins Weisse Haus zurückkehren
Bild: Weigert sich Melania, ins Weiße Haus zu ziehen?
Gala: Keine Rückkehr ins Weiße Haus?
Kölner Stadt-Anzeiger: „Für seinen Vater“ – Melania Trump postet Bild von Sohn Barron bei Wahl